1. Hilfe der Freundin 02


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... ausgeführt hatte, packte ich sorgsam in eine Tüte, die ich mitnahm und im Kofferraum platzierte. Im ersten Augenblick führte ich mich im nuttigen Outfit, die mir meine Mann gekauft hatte, außerhalb der Wohnung etwas unwohl. Was wenn mich Nachbarn so sahen? Doch als ich geschützt vor den neugierigen Blicken der Nachbarn im Auto saß ging es schon wieder.
    
    Ich fuhr mit dem Wagen zum S-Bahnhof. Dort parkte ich das Auto auf dem kleinen Parkplatz. Ich blieb noch einen Moment sitzen, da es noch einige Minuten dauern sollte, ehe die S-Bahn meines Mannes eintreffen sollte. Das war noch einmal Zeit zum Zweifeln. Und die Zweifel wuchsen mit jeder Sekunde. Ich musste jetzt aussteigen.
    
    Die Bleistiftabsätze machten einen ganz schönen Lärm in dem leeren Bahnhofstunnel. Gerade in dem Moment, in dem ich die Treppe zum Gleis hinaufging hielt ein Zug oben am Gleis. Auf halber Treppe kamen mir dann einige Menschen entgegen. Deutlich nahm ich ihre Blicke wahr. Oh, das war schon fast wie im Restaurant am Freitag. Wow, ich war mir sicher der eine junge Kerl hatte mir noch nachgeschaut. Ja ich zeigte mich in diesem Augenblick gerne, es erregte mich. Das war gut so, denn gleich sollte ja der wirklich spannende Moment kommen.
    
    Ich musste eine ganze Weile noch alleine auf dem einsamen Bahnsteig warten. Ich hatte genügend Zeit darüber nachzudenken wo ich mich platzieren sollte. Letztlich entschied ich mich ziemlich in der Mitte des Bahnsteigs zu warten um gleich einen guten Auftritt zu ...
    ... haben.
    
    Als der Zug dann einlief war ich doch ziemlich aufgeregt. War das wirklich richtig was ich tat, wollte er das tatsächlich. „Komm", feuerte ich mich selbst an, „Du kannst das genießen, Du hast sowas schon gemacht!" Ich sah ihn nicht sofort, doch andere sahen mich an. Ja ich konnte es, ich stellte mich bewusst in Pose, schön aufrecht, die Füße überkreuzt. Dann sah ich ihn, auch er schaut mich genauso gierig an wie andere Reisende. Mit provokanten Schritten ging ich auf ihn zu. Jetzt ging ich nur für ihn. Einen Meter vor ihm blieb ich stehen, auch stockte und blieb stehen. „Gefällt es dir deine Frau so nuttig hier zu sehen? Hast Du bemerkt wie mich die Kerle hier anschauen?" Er überwand den letzten Meter, umarmte mich, drückte mich an sich, Küsste mich und flüsterte mir ins Ohr: „Genial, geil!"
    
    Der Bahnsteig war schon wieder leer, doch wir standen noch da. Er drückte mich eng an sich, ich spürte seinen harten Riemen, während er schamlos meinen Po knetete. „Magst Du dich so öffentlich mit mir zeigen", fragte ich, „auch wenn mich dann alle für eine Schlampe halten". Die Antwort kam prompt: „Ja!" Arm in Arm gingen wir langsam zum Auto. „steig ein, dann fahren wir jetzt in ein Restaurant gemeinsam essen", verkündete ich.
    
    Ich parkte das Auto in einer Ecke des Parkplatzes, fragte dann: „Hast Du dir mein Outfit so vorgestellt? Sei ehrlich hättest Du mich gerne noch nuttiger gekleidet?" Er nickte. Ich lächelte in an: „Gut dann geh vor und suche dir einen Tisch aus, ich komme ...
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