1. Hilfe der Freundin 02


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... ihn auf. „Ja ich war dir schon untreu", erklärte ich ihm mit strahlendem Lächeln im Gesicht, „als ich Freitagnacht heimkam, mich zu dir ins Bett legte, war ich zuvor intensiv gefickt worden und reichlich mit Sperma abgefüllt." Sein Gesichtsausdruck war ein Erlebnis.
    
    Alles war von nun an anders. Ja mein Herz schlug wie wild. Ich hatte alles richtiggemacht, ich sah es in seinem Blick. „Geil", jubelte er, „für mich kannst du niemals zu sehr verdorben, versaut und nuttig sein!" „Dann ist es also nicht schlimm", provozierte ich weiter, „dass ich nichts drunter trage und in meiner feuchten Fotze eine Liebeskugel ihr geiles Werk verrichtet". Ich spreizte die Beine etwas um ihn noch deutlicher zu provozieren: „Jetzt kann mir der Kerl schräg hinter dir auf meine nackte Spalte schauen. Und genau das tut er jetzt".
    
    Es war mit meinem Mann zusammen einfach noch geiler in diesem Restaurant zu speisen. Die Spannung, die Erregung von ihm und mir war gigantisch. Das Tuscheln an anderen Tischen puschte uns nur noch mehr. Doch schließlich mussten wir uns doch auf den Heimweg machen. Gemeinsam gingen wir raus zu unserem Auto. „Fahr Du", forderte ich ihn auf. Doch er packte mich von hinten, drückte mich eng an sich und küsste mich von hinten über die Schulter. Eine Hand lag frech auf meiner Titte und massierte ungeniert meinen Nippel, die andere griff unter meinen Mini und spielte mit den Kugeln und meinen Lippen.
    
    Zum Glück waren wir ja durch unser Auto etwas abgeschirmt, ich drängte ...
    ... mich also ungehemmt mit meinem Po gegen ihn. Dann tat er etwas mit dem ich nicht gerechnet hatte, er ließ kurz ab, öffnete seine Hose und drängte dann einfach seinen Schwanz an meine nasse Fotze. Es war leichtsinnig, ja verrückt, doch er drückte mir dann seinen angefauchten Riemen gegen mein Hintertürchen. Ja ich war so verrückt, ich machte mit drängte mich ihm entgegen, ich lies mich hier auf dem Parkplatz anal ficken. Die Dicke Kugel in meiner Spalte tat ein Übriges hinzu. Wir beide kamen so schnell und so heftig, ich konnte gerade so zu heftige Geräusche unterdrücken.
    
    Wir standen noch einige Augenblicke so da, ehe er ihn rauszog und schnell seine Hose wieder richtete. Dann öffnete er mir höflich die Beifahrertür und lies mich einsteigen. Er ging um das Auto herum und setzte sich ans Steuer. Er startet nicht sofort den Motor. Lange schaute er mich nur an, ehe er sagte: „Wahnsinn, das war der Hammer!" Ich lächelte zufrieden zurück.
    
    Auf dem Heimweg fuhren wir bei Jutta vorbei. „Halt hier bitte an", forderte ich, „ich muss noch unsere Kinder hier abholen. Warte einfach einen Augenblick im Wagen auf uns." Ich stieg schnell aus und klingelte. Nach wenigen Augenblicken schon wurde mir geöffnet. Ich ging die Treppe hinauf, in der Wohnungstür erwarte mich Juttas Mann. Kaum hatte er die Tür hinter mir geschlossen, da zog er mich an sich drückte mich, knetete meinen Po und küsste mich.
    
    „Du süße Schlampe riechst nach Sex", stellte er fest. Er drückte mich mit den Händen auf ...