Schöne Zeiten 02: Ilses Tochter Mei
Datum: 13.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... nebenher meine beiden Depots und ich wurde leicht unruhig. Bei 80 Grad in der Sauna hatte ich noch keinen Orgasmus gehabt, aber der schien nicht mehr weit weg zu sein.
Vater schien das alles sehr mitzunehmen, er hatte sich flachgelegt und Ilse hatte vollen Zugriff auf Stab und Gemächte. Ich rutschte etwas vor, damit Meike besser an alles dran kam, sie wiederum griff um meinen Hintern und als ein Finger an meiner Rosette schubbelte, war es um mich geschehen. „Vorsicht" rief ich, dann schoss es aus mir heraus. Meike nahm ihren Mund so voll es ging und schluckte fleißig. Aber es war zu viel. Ich hatte bestimmt 8 Wochen keinen Erguss mehr gehabt, und es hörte gar nicht auf. „Erbarmen", rief sie und ließ sich den Rest in 3-4 Schüben ins Gesicht und auf Dekolleté spritzen.
Inzwischen war auf den Nachbarplätzen ebenfalls der Schlussspurt eingeläutet. Vater gab das mir bereits bekannte „Ja Ja Ja", von sich, Ilse wichste heftig nach und bekam die Suppe ebenfalls aufs Gesicht und in den Mund gespritzt.
„Da haben wir ja eben noch rechtzeitig eingegriffen", meinte Meike. „Nicht vorzustellen, wenn das auf offener Straße passiert wäre, warum sagt ihr denn nichts Jungs. Wir helfen doch gerne...", stimmte Ilse zu und Vater und Sohn konnten nur nicken. „Das habt ihr wirklich gut gemacht. Ich wusste schon gar nicht mehr wohin damit", gab ich zu und grinste wie ein Honigkuchenpferd. „Jetzt weißt Du es", antwortete Meike und bearbeitete meinen kleinen Mann weiter, der sich gar ...
... nicht beruhigen wollte. „Der ist aber noch nicht wirklich zufrieden", wunderte sich Meike, denn nach einer kleinen Schwäche zeigte er sich wieder in voller Größe. „Da muss ich wohl noch etwas nacharbeiten", sprachs und setzte sich auf meinen Schoß. Mit einer Handbewegung wurde mein Teil positioniert, dann flutschte es in die Grotte, als wäre es dort zu Hause. Damit mir nicht schwindlig von den direkt vor meinen Augen hüpfenden Halbkugeln wurde, griff ich danach und versuchte mit meinem Mund die eine oder andere festzuhalten. Meike fand das nicht unangenehm und kam mir etwas entgegen. Da ich eine Hand frei hatte, begab sich diese auf den Weg nach unten. Ein kleiner Knopf erregte ihre Aufmerksamkeit, kurzes drücken und leichtes Reiben erzeugte bei Meike etliche Geräusche des allgemeines Wohlbehagens. „Ja, etwas fester, mehr, nicht aufhören", hörte ich und kam den Anweisungen unverzüglich nach. Heftiges saugen an den Nippeln, reiben am Knöpfchen, und plötzlich zuckte Meike, wand sich auf meinem Schoß hin und her ich spürte, wie sie auslief. Ich brauchte noch ein paar Stöße, die ich nachholte, indem ich sie auf meinen Händen etwas hochhob. Mit der gewonnenen Freiheit schob ich ihr meinen Untermieter in die Möse, dass es nur so klatschte. Mein zweiter Orgasmus ließ dann auch nicht auf sich warten und ich spritzte die zweite Ladung in den dafür vorgesehenen Ort. Meike ließ sich fallen, und umarmte mich. Leicht knabberte sie an meinem Ohr: „Ich hoffe, alle Spannungen sind beseitig", ...