Schöne Zeiten 02: Ilses Tochter Mei
Datum: 13.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... flüsterte sie und ich brummte zustimmend. „Hätte meine Krankengymnastin nicht besser gemacht", stimmte ich zu und bekam dafür einen leichten Klaps auf den Hinterkopf.
„Krankengymnastin! Nicht frech werden", grinste sie und kuschelte sich noch einmal an. Mein Kleiner war immer noch in der Höhle gefangen und irgendwelche Muskeln beschäftigen sich mit ihm. Der wollte doch nicht nochmal?
Aber Meike stand auf, ließ ihn frei und schaute sich die Bescherung an.
„Geht doch", sagte sie zufrieden. „Jetzt muss ich erst mal unter die Dusche, etwas abkühlen". Erstaunt nahm ich wahr, dass die Elternteile bereits das Weite gesucht hatten. Ich war wohl abgelenkt...
Als wir nach der Dusche auf die Terrasse kamen, hatte Vater ein Fläschchen mit den gelben Etiketten von der Dame aus Reims geöffnet und goss gerade die Gläser voll.
„Ich denke, ein guter Tropfen ist jetzt genau das richtige", meinte Paps und Meike hinter mir sagte leise: „erst den einen guten Tropfen, dann den nächsten, wir werden hier wirklich verwöhnt...". Wobei ich Ihr nur zustimmen konnte. Ihre Tropfen hatte ich noch nicht probiert, aber was nicht ist....
Es wurde ein netter Nachmittag, gegen halb sieben musste ich noch mal ins Büro, ein paar Briefe holen und beim Finanzamt einwerfen. Meine Mitarbeiter hatten gestern noch umfangreiche Unterlagen fertiggestellt, die ich nun noch einmal überprüfen und dann wegbringen musste. Maike brachte mich zur Tür und gab mir einen sehr überzeugenden Zungenkuss. „Ich freu ...
... mich auf ein Wiedersehen und schönen Dank für den netten Nachmittag", meinte sie und ich bedankte mich mit einigen Handgreiflichkeiten, die sie zuerst zu genießen schien, dann aber mit den Worten „Was sollen die Nachbarn denken", abwehrte bevor sie mich hinausschob.
Ich hatte die Pläne für das Gartenhaus fertig und Vater, bzw. Ilse die Stücklisten geschickt. Mailen konnte Vater noch nicht, aber ich bekam schon einige Messenger-Mitteilungen, ohne die ich auch zurechtgekommen wäre. Eine interessiert mich aber doch, denn die lautete: „Ruf doch mal Meike an: Rufnummer: " usw. Das tat ich gerne, denn ich hatte mich schon geärgert, dass ich sie nicht nach ihrer Telefonnummer gefragt hatte. Ich hatte sie nach einem Klingeln am Apparat. „Was kann ich für Dich tun?", fragte ich. Maike antwortete: „Hast Du morgen Abend was vor? Ich lad Dich zu meinem Lieblingsitaliener ein". Ich war natürlich einverstanden und wir verabredeten Uhrzeit und Treffpunkt.
Freitag Abend saß ich mindestens eine halbe Stunde zu früh am Brunnen auf dem Marktplatz und war aufgeregter, als ein Pennäler. Dafür, dass wir bereits heftig Flüssigkeiten ausgetauscht hatten, war ich mir meiner Sache doch erstaunlich unsicher. Schließlich erschien sie, schwebte in einem hellen Sommerkleid über den Platz und zog begehrliche Blicke auf sich.
Sie hakte sich bei mir ein und wir schlenderten drei Straßen weiter zum ersten Italiener am Platze. Die Bezeichnung war vielleicht etwas despektierlich, denn die Preislage lag ...