Cucky 05
Datum: 10.08.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Kapitel 5
Es war gar nicht so einfach, sich unbemerkt auf die Party der Beckers zurück zu schummeln. Zu viele Menschen standen herum, tranken, lachten, tanzten oder plauderten einfach angeregt miteinander. Irgendwer sah einen immer. Offensichtlich hatte ich einen etwas irritierten Gesichtsausdruck denn so manche meiner Gesprächspartner, die ich vor meinem Spionageausflug in mein eigenes Haus auf der Party kennen gelernt hatte, nickten mir teils mit einem fragenden Blick zu. Einige wollten sogar wissen ob alles in Ordnung sei. Der Schock, meine Frau mit Bernd Becker wenige Minuten zuvor in meinem eigenen Schlafzimmer beim Sex beobachtet zu haben, stand mir wahrscheinlich ins Gesicht geschrieben. Ich musste mich jetzt wirklich zusammenreißen.
Ich beschloss das Gästebad aufzusuchen, mir das Gesicht kalt abzuwaschen und vor allem meine mit meinem Sperma verklebte Boxershorts los zu werden. Gesagt. Getan. Ich starrte mich im Spiegel an, fuhr mir ein paar Mal durch die Haare und schüttelte meinen ganzen Körper wie beim Auflockern vor einer sportlichen Aktivität durch.
Unfassbar. Meine geliebte Cora hatte es durchgezogen und sich tatsächlich von diesem Becker ficken lassen. Mein Magen rumorte und ich war zweimal kurz davor mich zu übergeben. Dennoch, je mehr ich daran dachte und je konkreter ich meine Beobachtungen von vorhin in Gedanken wieder und wieder durchspielte, desto..., ja, ich konnte es einfach nicht verhindern, desto geiler wurde ich. Schon wieder. Die Übelkeit ...
... entwich meinem Körper und die Geilheit gewann die wohltuende Oberhand.
War es nicht genau das, was ich mir herbei gesehnt hatte. Meine sexy Cora in den Armen eines Mannes, der es ihr so richtig besorgen konnte. Der ihr all das geben konnte, wozu ich körperlich einfach nicht imstande war. Eine wunderschöne Frau wie Cora verdiente einen Mann, der sie verwöhnte, verehrte und aufrichtig liebte. Das war ich. Einen Mann, der sie finanziell absicherte und ihr ein geborgenes soziales Umfeld bot. Das war ich. Einen Mann, der sie sexuell voll befriedigte und all ihre körperlichen Bedürfnisse erfüllen konnte. Das war ich nicht. Ich wollte ihr sexuell mehr bieten. Wesentlich mehr. Meine Frau verdiente es. Als Hotwife stand ihr diesbezüglich ab sofort alles offen. Und für mich tat sich ein schier unglaublich weites Feld einer mir bis dahin unerreichbar scheinenden Erotik auf. Ja. Genau das war es, was ich wollte.
Ein letzter selbstbestätigender Blick in den Spiegel und ich begab mich - emotional wieder gefestigt - hinaus ins Partygetümmel. Cora und Becker waren noch immer nicht zurück. Allein diese simple Tatsache ließ meinen Schwanz schon wieder hart werden.
Kaum hatte ich mich mit einem Glas Champagner bewaffnet und ein paar belanglose Worte mit einem der Gäste gewechselt, als mich jemand von hinten sanft am Arm zog. Es war Tanja. Mit charmanten Worten entführte sie mich meinem bisherigen Gesprächspartner und wir entwichen mit schnellen Schritten quer über den Rasen dem gröbsten ...