Cucky 05
Datum: 10.08.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... aber doch keine Ruhe mehr:
„Und deine Aufgabe war es in den sauren Apfel zu beißen, mich zu verführen und dich für die Gruppe zu opfern damit alle anderen Cora ficken können?"
Ich fühlte mich völlig niedergeschlagen. Meine vulgäre Ausdrucksweise war streng genommen nur ein trotziges Zeichen meines gekränkten Stolzes. Das Wenige, was davon noch existierte.
„Nein, Steve, ganz und gar nicht. Ich finde dich wirklich süß. Ich mag Typen, die das komplette Gegenteil von Bernd sind. Zurückhaltend, fast ein wenig schüchtern, sehr zuvorkommend und vor allem echte Bewunderer weiblicher Schönheit. Natürlich liebe ich Bernd. Und ja, er fickt wie ein Gott. Das ist nun mal so. Aber er weiß das auch. Und sein Riesen-Ego macht das Zusammenleben mit ihm nicht immer einfach. Deshalb genieße ich es ganz besonders hin und wieder Sex mit Männern wie dir zu haben. Wo auch ich mal dominant sein darf. Und nochmal..., ich finde dich sehr attraktiv. Du hast zum Beispiel einen sinnlichen Mund."
Mit diesen Worten lehnte sich Tanja zu mir und küsste mich zärtlich auf die Lippen.
Ich war völlig perplex, konnte mich aber diesem sinnlichen Urreiz nicht entziehen. Mein Schwanz wurde hart. Und als Tanja spürte, dass ich nicht verschreckt zurückzog, ließ sie ihre Lippen weiter auf den meinen und züngelte sanft in meinen Mund hinein.
Nach ein paar Sekunden wurde mir dann doch bewusst, was ich hier tat und löste mich vorsichtig von ihr.
„Tanja, bitte, das kann ich nicht machen. Du bist ...
... wunderschön und ich fühle mich geehrt, dass ich hier so mit dir sitzen darf aber ich könnte Cora niemals betrügen. Ich könnte es nicht und ich darf es nicht. Cora ist mein Ein und Alles. Und natürlich Anna..."
Die emotionale Berg- und Talfahrt des heutigen Abends hätte mich beinahe auf unserer geliebten, kleinen Engel vergessen lassen, den Cora und ich vor knapp fünf Jahren adoptiert hatten.
Tanja sah mich an und lächelte. Ihr Blick brachte zum Ausdruck was sie soeben dachte:
‚Du hast vorhin deiner Frau dabei zugesehen wie sie sich von meinem Mann ficken ließ und hast Hemmungen ihr untreu zu werden? Das ist mir unbegreiflich.'
„Kein Problem,"
meinte Cora und sprach das Gegenteil von dem aus, was ihr durch den Kopf gegangen war,
„ihr müsst ja nicht als Paar bei uns mitmachen. Und von einigen weiß ich ganz genau, dass sie es regelrecht genießen, wenn man ihnen zusieht. Vielleicht finden wir eine Lösung, von der wir alle etwas haben. Lassen wir das einfach auf uns zukommen. Im Moment würde Bernd ohnedies noch keinen anderen an Cora heran lassen."
Mir gab es einen Stich ins Herz. So wie sie das sagte, konnte man den Eindruck erlangen Cora wäre mit Bernd verheiratet und er hätte die Macht darüber mit wem meine Frau Sex hatte und mit wem nicht. In mir regte sich Widerstand.
„Deinem selbstbewussten Gatten ist aber hoffentlich bewusst, dass ich es bin, der mit Cora verheiratet ist und jede Nacht mit ihr im selben Bett schläft. Mich wird er wohl oder übel weiterhin ...