Cucky 05
Datum: 10.08.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... Party-Trubel. Etwas abseits in diesem riesigen, parkähnlichen Garten stand ein kleiner Pavillon unter dem sich eine gemütliche Couch befand. Dort hin wollte mich die Gastgeberin offenbar haben und ich konnte nicht umhin dabei zu bemerken, mit welch eleganter Selbstverständlichkeit sie nur auf den Zehenballen auftrat um mit ihren hohen Stilettoabsätzen nicht im Rasen einzusinken. Frauen. Was für göttliche Wesen sie doch sind!
Sie ließ sich graziös auf der Couch nieder, überschlug ihre langen, sexy Beine und ihr kurzes Minikleid rutschte dabei gefährlich weit hoch. Dabei hielt sie mich die ganze Zeit an der Hand und zog mich mit zu sich auf die Couch. Beckers Frau war zwar nicht mein Typ aber ganz objektiv betrachtet wunderschön.
Sie sah mich erwartungsvoll an.
„Und...," fragte sie mich mit kaum unterdrückter Neugier.
„Was meinst du?"
Tanja grinste schmierig.
„Hast du gesehen, was du sehen wolltest? Immerhin hast du dich deswegen von unserer hoch offiziellen Einweihungsparty gestohlen. Das war ziemlich unhöflich."
Sie meinte es nicht böse und zwinkerte mir zu.
Beckers Frau wusste ganz offensichtlich Bescheid. Und sie schien nicht das Geringste dagegen zu haben. Nun erklärte sich auch ihr bisheriges, sehr entspanntes Verhalten Cora und mir gegenüber. Trotz des unverhohlenen Interesses, das ihr Mann meiner Frau entgegen brachte.
„Haben es mein Mann und deine Frau bei euch drüben endlich miteinander getrieben? Bernd ist ja ganz hin weg von Cora."
Ich ...
... sah ein, dass es einfach nur kindisch gewesen wäre das Offensichtliche abzustreiten oder gar zu leugnen.
„Ja, haben sie," erwiderte ich kleinlaut.
Die vorhin in mir vehement aufgekeimte Begeisterung über mein künftiges Eheleben an der Seite Coras, meiner super-sexy Hotwife, war plötzlich wie verflogen. Angst und Panik sie doch zu verlieren, durchströmte mich wie ein bösartiges Fieber.
„Und dennoch bist du wieder zu unserer Party zurück gekommen?"
Tanja sah mich mit einem vielsagenden Lächeln an. Es war weder Mitleid noch Schadenfreude. Es war eher eine Mischung aus Verwunderung aber auch Respekt. Sie hatte während wir sprachen die ganze Zeit ihre Hand auf meinem Oberschenkel gelassen. Nun glitt sie langsam daran auf und ab, so als wollte sie eine Reaktion von mir herausfordern. Ihre Hand wanderte immer höher und ich wurde leicht nervös, da ich in meiner momentanen Gemütsverfassung keineswegs erregt war und ich sie mit meinem kleinen schlaffen Pimmel nicht beleidigen wollte. Da ich meine Boxershorts vorhin im Wäschekorb ihres Gästebades entsorgt hatte, war ich obendrein nackt unter meiner Anzugshose und mein nicht gerade beeindruckendes Gemächt wäre für Tanja so noch unmittelbarer spürbar und für mich umso peinlicher geworden. Also legte ich sanft aber bestimmt meine Hand auf die ihre und führte sie langsam zurück in weniger gefährliche Regionen Richtung Knie.
„Bernd hat also doch Recht gehabt,"
meinte Tanja mit einem leichten Seufzen,
„eigentlich schade, ...