Cucky 05
Datum: 10.08.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... gönnerhaft an seine Bewunderer in der Runde gewandt:
„Kein Problem, wir rücken etwas zusammen. Cora...,"
er deutete im Sitzen mit der Hand auf sein Knie und drehte dabei sein Bein leicht nach außen,
„darf ich dir diesen Notsitz anbieten, damit wir für deinen Mann auch noch ein freies Plätzchen bekommen?"
Meine Frau zögerte keinen Augenblick, machte ihren Platz für mich frei und ließ sich auf seinem kräftigen Oberschenkel nieder. In typisch femininer Art überschlug sie sofort ihre langen, schlanken Beine und erst jetzt bemerkte ich, dass sie noch immer dieselben Louboutins ‚So Kate' trug, wie vor einer Stunde in unserem Ehebett mit Becker. Die Innenseiten der zwölf Zentimeter hohen Stilettoabsätze - ‚So Kates' waren immer zwölf Zentimeter hoch - leuchteten mir in ihrem weltberühmten Rot entgegen. Diese schwarzen Designer-Lackpumps passten natürlich perfekt zu ihrem ebenso schwarz glänzenden Latexkleid.
Becker legte ganz selbstverständlich seine Hand auf ihre schlanke Taille, zog Cora sogar noch ein Stückchen näher an sich heran und streichelte dabei immer wieder über das hauteng anliegende Latex, das den perfekten Körper meiner Frau umschloss. Cora schlang jetzt sogar noch ihren Arm um seine Schulter, vermutlich um das Gleichgewicht auf ihrem doch leicht wackeligen Sitzplatz besser halten zu können, und fühlte sich pudelwohl in ihrer Haut. Sie fand offenbar nicht das Geringste daran befremdlich, dass sie, obwohl ich unmittelbar auf der anderen Seite von ...
... Becker saß, nicht auf mir, ihrem Ehemann so saß, sondern auf unserem Nachbarn. Sie sah mir dabei keck, ja fast herausfordernd in die Augen. Wenigstens nahm mich meine wunderschöne Frau jetzt erstmals bewusst wahr. Die Demütigung, die ihr demonstratives zur Schau stellen von extremer Vertrautheit mit Becker vor den Augen aller Anwesenden für mich bedeutete, empfand ich schlimmer als die beiden vorhin beim Sex in meinem eigenen Haus zu beobachten.
Dennoch, meine göttliche Cora in diesem Wahsinnsoutfit bewundern zu dürfen, war den seelischen Schmerz wert. In meiner Hose wurde es sogar wieder eng. Tanja hatte vis a vis von uns einen ebenso galanten Oberschenkel angeboten bekommen und saß nun genauso unbekümmert und fröhlich scherzend wie Cora in Gegenwart ihres Ehegatten auf einem anderen Mann. Niemanden schien das zu stören, also beschloss ich gute Miene zum demütigenden Spiel zu machen. Und ehrlich gesagt, so etwas zu erleben war für einen perversen Cucky wie mich einfach nur geil.
* * *
Kurz nach drei Uhr Früh waren wir endlich wieder daheim. Mich quälten tausend Fragen und glücklicherweise war auch Cora so aufgekratzt von den Erlebnissen der letzten Stunden, dass an Schlaf noch nicht zu denken war.
Ich hatte sie, kaum dass die Haustür hinter uns ins Schloss gefallen war, sofort an mich gezogen, umschlang ihren Körper und hätte sie am liebsten mit beiden Händen überall zugleich begrapscht. Ich gebärdete mich wie ein Verdurstender, so sehr gierte ich danach meine ...