1. Cucky 05


    Datum: 10.08.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... wunderschöne Frau in diesem verführerischen Latexkleid zu berühren. Etwas, das Becker über all die Stunden zuvor bereits vergönnt gewesen war. Cora kicherte und spielte die Unnahbare in dem sie sich immer wieder meiner Umarmung zu entziehen versuchte und meinen Küssen auswich. Sie bestand darauf noch eine Dusche zu nehmen und sich abzuschminken. Danach könnten wir in Ruhe über alles reden was an diesem Abend passiert war.
    
    Um wertvolle Zeit zu sparen, duschte ich inzwischen unten im Gästebad und lag danach erfrischt aber allein in unserem Bett und wartete darauf, dass Cora endlich ins Schlafzimmer kam. Laken, Kissen und Decken waren frisch überzogen. Soviel Zeit hatte sich Cora nach ihrem Fick mit Becker wenigstens noch genommen.
    
    Gelangweilt blickte ich im Zimmer umher und sah das Latexkleid, das Cora achtlos über die Lehne des Stuhls geworfen hatte, der vor dem riesigen Spiegel ihrer Schminkkommode stand. Darunter lagen Ihre Louboutins, die sie erst unmittelbar bevor sie ins Bad verschwunden war, ausgezogen hatte. Zunächst beachtete ich sie nicht weiter, doch irgendwann wanderte mein Blick immer wieder zu diesen wunderschönen High Heels. Standhaft wollte ich bleiben und der Versuchung unbedingt widerstehen, aber all die erotischen Erfahrungen des heutigen Abends und die geile Lust der Demütigung, die ich erlebt hatte, hielten mich immer noch wie in einem Rausch gefangen.
    
    Ich stand vom Bett auf und ging hinüber zu dem Stuhl.
    
    Erst berührte ich nur das Kleid. Im ...
    ... jetzigen Zustand war es nichts weiter als ein unscheinbarer Streifen Gummi, den ich problemlos in meiner Hand zusammenknüllen konnte. Unfassbar welch völlig andere Wirkung er entfalten konnte, sobald er sich um den schlanken Körper meiner Frau legte.
    
    Schließlich bückte ich mich und hob einen ihrer Schuhe hoch, die sie heute Abend zwar nicht für mich, aber für Becker getragen hatte. Sowohl im Bett als auch danach auf seiner Party. Obwohl sie dieses ‚So Kate' Louboutin-Modell schon vor unserer Ehe besaß, war es noch immer in einem top-gepflegten Zustand. Das schwarze Lackleder glänzte makellos, die zwölf Zentimeter hohen und sehr spitzen Absätze waren ebenfalls in tadelloser Qualität, lediglich die Sohle direkt unter dem Fußballen leuchtete nicht mehr in dem schönen Rot wie der Rest der Unterseite dieser Kunstwerke, da Cora sie durch das regelmäßige Tragen vor unserer gemeinsamen Zeit natürlich etwas abgenutzt hatte. In diesen Schuhen war sie größer als ich und deshalb vermied sie es ihre ‚So Kates' zu tragen wenn sie mit mir unterwegs war. Die wenigen Schritte von der Party zurück in unser Haus waren gewissermaßen ein Premiere und ich hatte sowohl den Anblick als auch den Klang der Absätze am Asphalt regelrecht genossen.
    
    Ich legte mich wieder ins Bett und behielt den Schuh weiter in meinen Händen. Fast schon liebevoll, nein, vielmehr fasziniert betrachte ich dieses Meisterwerk. Denn das war es in zweierlei Hinsicht. Einerseits meisterlich verarbeitet aber andererseits war es ...
«12...789...12»