1. Guerreiras - Kriegerinnen des Todes


    Datum: 15.01.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... Romy?", wollte ich wissen. "Ja, ich hatte mir Sorgen gemacht und wollte wenigstens wissen, ob du hier warst!", meinte sie. Dann erzählte ich ihr von den Wildlingen. Sie konnte es gar nicht glauben. Ich sah zu ihr auf und sie lachte. "Ich weiß nicht, was es da zu lachen gibt!", sagte ich. "Dein Hut!", bemerkte sie. Sie hatte recht, der sah dämlich aus. Ich setzte ihn ab und nahm ihre Hand. "Ist das eine echte Büchse?", fragte sie. Ich zeigte ihr die Büchse und sagte: "Ja, ein Überbleibsel aus der Vorzeit!" Sie sah sich die Büchse genau an und fragte: "Und die funktioniert?" Ich hob ahnungslos die Schultern.
    
    Da sah sie, dass meine schwarzen Haare offen waren. "Und kannst du schießen?" Ich schüttelte den Kopf. "Das weiß ich nicht! Vielleicht, wenn Wildlinge kommen?" Romy lachte: "Was ist mit deinen Haaren passiert?" Ich lächelte: "Ich habe kein Bastband mehr!" Dann stellte sie sich vor mich mit ihren hellen Hosen und dem hellen Hemd. Die Büchse stellte sie an die Seite. Sie fing an, meine Uniform aufzuknöpfen. "Was wird das?", wollte ich wissen. Romy sah mich überrascht an uns sagte: "Was soll das wohl werden? Alle schlafen! Du hast Wache! Ich bin da und wir sind allein hier am Wall?! Hast du mich nicht vermisst?"
    
    Zugegeben habe ich wirklich an sie gedacht, als ich nicht schlafen konnte. Ich stand auf und zog die Jacke aus. "Romy, ich habe Wache!", sagte ich verantwortungsvoll. "Es sind keine Wildlinge dort draußen! Sonst hätten sie mich gefangen genommen und du müsstest ...
    ... mich befreien!", sagte sie. Ich konnte ihrem Charme nicht widersprechen und machte mit ihr herum. Es war so still, da hätten wir jedes Geräusch gehört. Zu Hören war nur das Knistern des Feuers. Sie knöpfte mir das Hemd auf und küsste mich. Dieses Mal war ich richtig süchtig nach ihren Küssen. Schnell war ich nackt oben herum.
    
    Romy setzte sich auf die Heustiege vor dem Wall und ich kniete mich mit dem Rücken vor sie. Schnell hatte sie mein Hemd ausgezogen. Ein wilder Kuss, dann setzte ich mich neben sie und zog ihr Hemd aus. Sie sah mich an und fragte: "Und? Wie lange hat es in dir noch gezuckt?" Sie wollte wissen, wie lange ich sie nach dem ersten Mal noch spüren konnte. Ich wollte lügen aber ich sagte ihr die Wahrheit: "Jede Nacht!"
    
    Da grinste sie und küsste mich. Unsere Küsse wurden intimer. Ich wusste nicht, ob ich ihr in die hübschen braunen Augen sehen wollte, oder lieber ihre Zunge in meinem Mund spüren wollte. Letzteres gewann. Als sie meine Brust küsste, war es so, als wäre es, wie neulich. Ich musste sie ausziehen. Aber dieses Mal ging es langsamer. Ich konnte ganz sanft ihre Hosen ausziehen und ließ sie dann meine Stiefel und meine Hosen ganz sanft entfernen.
    
    Mutter hätte mich gerügt, wenn ich die feinen Klamotten so in den Dreck geworfen hätte. Mir war es egal, denn als ich meine Beine hochzog und Romy an mir spielte, kam in mir die Lust hoch. Ich hatte die ganze Zeit Bedenken, dass uns der Älteste erwischen könnte. "Was denn?", fragte Romy. "Wir tun nur ...
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