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Die Studentin - Kap. 01-03
Datum: 18.08.2021, Kategorien: BDSM
... hielt meine Augen geschlossen. Wieder berührten mich Lippen und an meiner rechten Brust spürte ich die kalten Hände, die sich in mich verkrallten. Sofort öffnete ich meinen Mund und erwartete wieder das Aroma von Whisky zu schmecken. Stattdessen nahm ich ranzigen, üblen Mundgeruch wahr. Seine Zunge drängte in mich, während er zwischen meinen Beinen herumruckelte, bis ich einen dünnen warmen Wulst an meinem Scheideneingang spürte. Der üble Geschmack wurde intensiver und schlug mir auf den Magen. Panik stieg in mir auf. Gleichzeitig spürte ich seinen langen, dünnen Penis in mir. Einen Moment lang wollte ich ihn mit Gewalt von mir schubsen, ließ es aber dennoch über mich ergehen. Ekel machte sich breit und wurde so intensiv, dass ich fürchtete, mich übergeben zu müssen. Keine Ahnung, wie lange die Tortur gedauert hatte, aber irgendwann hielt er inne, stöhnte mir in den Mund und in meiner Scheide machte sich Feuchtigkeit breit. Dann hielt er inne. ER ließ seinen Penis in mir stecken und seinen Mund über meinen gestülpt, dass ich kaum atmen konnte. Der widerliche Geruch nach alten Kleidern, schlecht geputzten Zähnen und ranzigem Essen ließ mich würgen. Das wiederum ließ ihn aufschrecken. Er löste sich von mir und drückte sich nach oben. Gleichzeitig spürte ich auch seinen Schwanz aus mir herausgleiten. Kaum, dass er sich von mir gelöst hatte, sprang ich wie von der Tarantel gestochen auf und lief ins Bad. Ich fürchtete, ich würde es nicht mehr schaffen, bevor ich mich übergeben ...
... müsste. Aber gerade noch rechtzeitig schaffte ich es, riss den Klodeckel nach oben und würgte trocken aber lautstark. Ein Batzen farbloser Schleim seilte sich nach unten. Immer noch schmeckte ich die widerliche Melange aus seinem Mund und musste sofort wieder und wieder würgen. An meinen Oberschenkeln spürte ich die Feuchtigkeit seines Spermas. Mir war nicht nur übel, ich ekelte mich vor mir selber. Am liebsten hätte ich mich auch im Klo runtergespült. Dann setzte sich die Kakophonie des Würgens fort, wieder und wieder. Irgendwann wurde das Ekelgefühl erträglicher -- es verschwand aber nicht ganz. Auch den Geschmack im Mund wurde ich nicht los. Aber ich war so weit, wieder aus dem Bad herauszukommen. Ich sah mich nicht um. Ronny war sicher irgendwo im Raum, aber ich konnte ihm jetzt nicht in die Augen sehen. Ich versuchte nur, meine Sachen zu finden, was mir auch gelang. Wie in Panik zog ich mich an, packte meine Tasche und lief förmlich aus der Wohnung. Ich achtete nicht einmal drauf, ob ich die Tür hinter mir geschlossen hatte. Ich wollte einfach nur weg, nichts wie weg. 3. Wiederaufnahme Ich lief zu meinem Zimmer im Heim, das mir inzwischen seltsam fremd geworden war. Aber jetzt fühlte es sich wie ein Zufluchtsort an. In meinem Zimmer riss ich mir die Kleider vom Leib und stellte mich unter die Dusche. Immer noch schmeckte ich den pelzig widerlichen Mundgeruch, obwohl ich mir ständig Zahnpasta auf die Zunge geschmiert und wie verrückt gespült hatte. Als ich viel ...