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Die Studentin - Kap. 01-03
Datum: 18.08.2021, Kategorien: BDSM
... Er streifte meine Jacke und den Pulli mit. Immer noch standen wir zwischen Tür und Angel, aber noch dachte ich mir nichts dabei. Ich erwartete, dass er mich jeden Moment in die Wohnung ziehen und hinter uns die Tür schließen würde. Aber das geschah nicht. Stattdessen streifte er mir mein Oberteil über den Kopf, dass ich nur noch im BH vor ihm stand. Erst als ich seine Finger am Verschluss spürte, machte ich mir ein kleinwenig Sorgen. Oben ohne am Hausgang? Immerhin konnte jederzeit jemand von oben runterkommen? Dennoch ließ ich es geschehen. Wer weiß, vielleicht war es auch ganz reizvoll, seine exhibitionistische Seite auszuleben. Kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht, spürte ich den BH über meine Schultern gleiten und gleich drauf strichen seine Hände nach unten unter meinen Rock. Auch hier fummelte er gleich am Verschluss herum. Ich wurde zunehmend nervöser. Oben ohne ist eins, aber ganz nackt im Hausgang? Mein Herz raste. Aber auch jetzt blieb ich passiv und ließ die Dinge mit mir geschehen. Er würde schon wissen. Er öffnete den Verschluss meines Rocks und streifte ihn zusammen mit meiner Unterhose ab. Jetzt war ich wirklich nackt. Mein Atem ging heftig und ich spürte mein Herz gegen meinen Brustkorb hämmern. Angestrengt hörte ich in den Hausgang, ob sich vielleicht irgendwo ein Schlüssel im Schloss drehte. Ronny bückte sich nach unten und befreite meine Knöchel von meinen Sachen. Dann endlich, fasste er mit seinen Armen um mich, hob mich hoch und schubste mit ...
... seinem Fuß die Tür zu. Gleichzeitig sah er mich etwas verkniffen an. »Hör zu, Schatz...«, sagte er. »Ich hab dir doch von meinem Bekannten erzählt.« Er musste nichts weiter sagen. Ich wusste sofort, von wem er redete. »Er ist heute da und ich dachte, du könntest mir oder ihm den Gefallen doch tun, oder? Ich meine, ist ja wirklich nichts dabei, oder?« Jetzt stockte mein Atem. Dass er mich weiter ins Wohnzimmer trug, registrierte ich nicht einmal mehr. In meinem Kopf schossen Gedanken kreuz und quer. Er legte mich auf die Couch und setzte sich auf Brusthöhe neben mich. Dass da noch ein Typ im Raum stand, nahm ich wahr. Ich konnte es aber verarbeiten. Ich sah, dass er nur mit einer Unterhose bekleidet war -- einer komischen hohen, wie sie von alten Leuten oft getragen werden. Aber er war ja auch alt. Er hatte eine Halbglatze und ein faltiges Gesicht. Seine ganze Erscheinung war die eines Greises. Aber all das waren Eindrücke, die an mir vorbeiflogen wie herabfallende Blätter im Oktober. Dann lag ich auf der Couch, Ronny war über mich gebeugt. Er küsste mich leidenschaftlich während ich spürte, das sich am Fußende noch jemand auf die Couch setzte. Immer noch schmeckte ich das Aroma von Whisky, während knorrige, kalte Finger an meine Knie griffen und sie auseinander drückten. Ich hielt meine Augen geschlossen und fühlte und schmeckte nur Ronny. Dann lösten sich Ronnys Lippen von meinen und einen Moment lang dachte ich ihn zwischen meinen Schenkeln liegen zu spüren. Ich ...