1. Die Studentin - Kap. 01-03


    Datum: 18.08.2021, Kategorien: BDSM

    ... lag der Parkplatz, der sich im Rhythmus der Bässe drehte, die mir immer noch in den Ohren dröhnten. Die nächsten Minuten vergingen wie in Trance. Ich sah Häuser an mir vorbeiziehen. Einzig mein Magen machte mir sorgen. Die schnellen Kurven schlugen mir auf die Verdauung und ein säuerliches Gefühl machte ich in meinem Mund breit. ›jetzt kotz ich ihm ins Auto‹, ging mir im Kopf herum. Aber ich hielt durch. Irgendwann blieb Ronny stehen und öffnete meine Beifahrertüre.
    
    Er löste den Sicherheitsgurt und hob mich in seine Arme. Wenig später waren wir in seiner Wohnung, wo ich mich sofort aufs Klo verabschiedete. Keine Sekunde zu früh. Kaum hatte ich den Klodeckel angehoben, verstärkte sich der säuerliche Geschmack in meinem Mund und wie eine plötzlich hereinbrechende Welle krampfte sich mein Magen zusammen und ließ meinen verschwommenen Blick in einem Meer aus stinkend brauner Kotze versinken.
    
    Ronny saß die ganze Zeit hinter mir und hielt mir meine Haare. Irgendwann war der Sturm zu Ende. Er hob mich hoch, mit einer Leichtigkeit, die mich stutzig machte, und trug mich zu einer braunen Ledercouch. Mit einem Mal fühlte ich mich besser. Mir war immer noch schwindelig, aber der Sturm im Magen hatte sich gelegt. Ronny setzte sich neben mich und hielt mir ein Glas hin.
    
    »Was ist das?«
    
    »Trink -- es wird dir gut tun, glaub mir.«
    
    Wieder klangen seine Worte bestimmend und ohne weiter darüber nachzudenken, kippte ich das Zeug runter. Ronnys Blick haftete auf mir.
    
    »Sag mal, ...
    ... wie viele Typen hast du eigentlich schon gehabt?«
    
    Ich war zwar betrunken, aber dass diese Frage eine absolute Frechheit war, erkannte ich sogar in meinem Zustand.
    
    »Sag mal, was geht dich das eigentlich an?«
    
    Sein Grinsen wurde breiter. Ohne Vorwarnung fasste er mit seiner linken Hand an meinen Oberschenkel, glitt weiter nach oben unter meinen Minirock und berührte mein Höschen. Das ging so schnell, dass ich vor Schreck erstarrte und nichtmal auf die Idee kam, mich zu wehren. Mir stockte der Atem, als ich seine Finger an meiner Fotze spürte. Seine rechte Hand drückte meine Beine weiter auseinander und er fingerte an meinem Höschen herum, bis er es schaffte, es beiseite zu ziehen. Jetzt berührte seine Hand wirklich meine Schamlippen. Mit sanfter Gewalt rieb sein Finger auf und ab, glitt in meine Spalte und drang ein kleinwenig in mich ein. Dann stoppte er, als hätte er es sich anders überlegt.
    
    »So so, also noch Jungfrau.« Sein Grinsen wurde noch breiter. Ich war wie gelähmt vor Schreck. Ich hatte alles erwartet, aber nicht das. Einen Augenblick später spürte ich wieder seine Arme unter meinen Achseln, die mich hochhoben. Er stellte mich vor die Couch und griff an meinen Rock, den er mit einem kräftigen Ruck nach unten zog. Die Unterhose zog er dabei gleich mit über die Oberschenkel. Mein Widerstand war gebrochen - oder besser gesagt, der war nie vorhanden. Ich ließ es mit mir passieren. Kaum hatte er den Rock über meine Knöchel gestreift, strichen seine Hände über ...
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