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Anfisa und Peter 35
Datum: 20.08.2021, Kategorien: BDSM
... Irrtum aufklären müssen. Für alle außer uns ist ja Papa verschwunden, hat aufgehört zu existieren. Das war nicht ganz einfach, aber da er durch Mutters Tod eh sich total aus dem Business herausgezogen hat, war das einfach. Klar, sein Vermögen wird nach wie vor von ihm verwaltet, zudem hätte ich eine Vollmacht für den Notfall. Dazu gibt es eine notariell beglaubigte Urkunde, wie es um Papa tatsächlich bestellt ist. Und natürlich die Ehe so wie diverse Verträge. So, das wäre alles. Ich versichere Dir, dass ich Dich nicht mehr belügen werde und auch auf jegliche Notlüge verzichte.« »Gut, im Gegenzug möchte ich auch ganz ehrlich sein. Ich verzichte auf die Bestrafung oder gar Trennung. Noch wäre es dazu nicht gekommen, aber beim nächsten Lügen? Ich weiß nicht. Ich muss dir gestehen, ich habe auch Gefühle für dich. Gleichzeitig aber auch die Angst, dass ich zu gnädig mit dir umgehe. Ich hätte wirklich gerne ein Kind von dir, weiß aber nicht, ob es zu früh ist. Dein Vater und deine Mutter konnten dir gegenüber auch nicht verheimlichen, was sie miteinander getan haben. Das macht mir etwas Sorge.« »Hat es mir geschadet?« »Ich glaube zwar nicht, aber so ganz sicher bin ich auch nicht. Noch immer sind Sadismus und Masochismus zwar staatlich anerkannt, aber in der Öffentlichkeit verpönt. Nicht zu Unrecht verstecken wir deine Neigungen im Geschäftsleben, es würde deiner Reputation schaden.« »Wegen MEINER Gefühle zu dir mag ich mir Rat bei Leyla holen. Sie und ihr ...
... Mann sind schon seit Urzeiten zusammen.« Liebe! Der Wagen ist zu dem Geschäft der Sahibe* gefahren, einmal mehr zur Information, die Sahibe war ursprünglich die Herrin beider Besucher. Später hat sie Anfisa zu ihrer Assistentin befördert und dann aus dem Vertrag entlassen. Peter wiederum war bis zum Schluss Sklave bei Ihr und wurde dann von Anfisa übernommen. Die Sklavenverträge der anderen Sklaven stammten damals noch aus der Zeit der vorherigen Regierung, als es noch war möglich mehrere Sklaven gleichzeitig zu besitzen. Nach der Änderung ist mit jeder Herrin nur noch ein Vertrag möglich, das wurde damals in der EU mit einer Ehe verglichen. Allerdings haben alte Verträge heute noch Bestand. Erfreulicherweise werden auch heute die englischen und japanischen Verträge anerkannt, die diese Einschränkung nicht kennen. Dank der doppelten Staatsbürgerschaft ist es der Sahibe möglich, auch neue Sklaven zu rekrutieren und rechtlich abzusichern. Es ist weniger als einen Monat her, seit wir das letzte Mal hier waren. Links und rechts des großen Eingangs befinden sich Firmenschilder, auf der rechten Seite „Pain-Wood Showroom", während links eine „Praxis für angewandte Schmerzerfahrung" beworben wird. Es war sogar meine Idee damals, die beiden Firmen zu erschaffen. Ursprünglich war Charlys Firma eine reine Schreinerei, die dann von der Sahibe übernommen wurde, während die „Praxis für angewandte Schmerzerfahrung" nur bestanden hat, um Klinikmaterial preisgünstig einkaufen ...