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Anfisa und Peter 35
Datum: 20.08.2021, Kategorien: BDSM
... ich konnte plötzlich fies sein und ich wurde sadistisch. Endlich konnte ich Atila das geben, was ihm bislang andere geschenkt haben. Ich liebe ihn seit dem Zeitpunkt noch mehr und er mich auch! Ich wurde so brutal, dass mir die beiden Sklaven nicht mehr reichten, aber das hat keinen Abbruch der Liebe bedeutet. Heute besitze ich mehr Sklaven als jemals zuvor, ich bin alt geworden, genau wie Atila oder Charly. Aber ich werde nicht nur von ihnen verehrt wie eine Göttin, selbst viel 30-Jährige betteln um meine Gunst und ich genieße, zwar nicht mehr täglich die Freuden, die mir meine Sklaven bereiten. Dennoch liebe ich Atila weiterhin.« Ich kenne keine Frau in meinem Alter, die so viel sadistische oder auch sexuelle Lust geschenkt bekommt wie ich. Wobei Ihr kennt doch meine Kundin Mistress Li, deren Alter kann ich nicht einschätzen, ich weiß aber, dass sie schon über 50 Jahre im Geschäft ist. Ich kenne auch ihren Mann, und beide haben mir verraten, dass sie sich immer noch lieben. Du warst doch hier, wie viele Ehefrauen haben sich bei uns Möbel bestellt, die nur den Zweck haben, ihren Partner zu fesseln oder im unglaublichen Schmerz zuzufügen. Aber es geht auch umgekehrt, es gibt auch Männer, die spezielle Möbel bei uns beziehen. Pärchen jeder Couleur und du glaubst bei euch geht sowas nicht? Und was ist also schlimm daran, wenn ihr euch liebt?« Ich fand es zwar irgendwie unpassend, sich in seine Herrin zu verlieben, doch ich konnte nichts dagegen tun, ...
... aber Papa meinte, es müsse gesagt werden. Aber Anfisa? »Schon eigentlich nichts, ich weiß, ich will Kinder? Wie soll das gehen?« Die Sahibe prustet sich vor Lachen und sagt dann: »Das solltet ihr eigentlich wissen!« »Ja, aber, ich meine, wenn sie begreifen, was wir tun? Hättest du das eben vor deiner Tochter gemacht, Leyla?« »Früher nicht, aber heute, sie muss es geerbt haben. Zumindest große Teile davon. Aber es gibt doch Omas und Opas oder eine andere Lösung?« »Omas und Opas?« »Kaum meine Eltern sind nicht geeignet und Peters Eltern, darf ich darüber reden, Peter?« »Na ja, ich habe es auch geerbt, denke ich. Mama hatte schon als sie noch lebte ein Spielzimmer, das fast so groß wie die Verkaufsräume hier war. Und egal, das führt zu weit. Aber, unser Kind muss ja nicht mitbekommen, schau, du hast das Loft so eingerichtet, dass man nichts merkt.« »Du hast ja recht, aber meine Pläne ... Wir werden sehen, das lässt sich doch erst planen, wenn ... sich Nachwuchs ankündigt. Also, Peter, ich nehme deinen Antrag an, aber heiraten brauchen wir dafür nicht!« »Hach, war das unromantisch!«, wirft die Sahibe ein. Ein bissel schon! Obwohl, ich freue mich! »Danke, Anfisa, danke.« Ich will gerade runter, ihr die Füße küssen, aber sie hält mich zurück. »Halt nicht so schnell! Wir feiern das im engsten Freundes- und Familienkreis! Und danach gibt's - aber das verrate ich noch nicht! Wenn der Umbau fertig ist, werden wir alle einladen und feiern! Ich ...