1. Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 8


    Datum: 22.08.2021, Kategorien: BDSM

    Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 8
    
    Zum besseren Verständnis bitte erst die 1–7 lesen.
    
    In dieser Nacht von Samstag auf Sonntag hatten wir beide gut geschlafen, da der Samstag doch sehr ereignisreich für uns gewesen war. Jedoch sollte der nun folgende Sonntag auch noch einmal einiges an neuen Erfahrungen bringen. Beim Aufwachen bemerkte ich natürlich, dass sie sich an mich gekuschelt hatte und das sie bezaubernd aussah. Als ich mich dann ein wenig streckte, wurde auch sie wach und ich nahm sie noch etwas fester in den Arm. Wir küssten uns, worauf sie mit ihren Händen auf Erkundungstour ging, was mein kleiner Freund gerne entgegennahm. Schon nach kurzer Zeit setzte sie sich auf mich und fing an, langsam und gefühlvoll auf mir zu reiten. Dabei fingen ihre Brüste an, auf und ab zu wippen und auch hin und her zu schwingen, was ein ganz besonders schöner Anblick war. Und je erregter sie wurde, desto schneller wurden ihre Bewegungen und desto mehr schwangen ihre Brüste im Takt ihrer Extase. Nach nur wenigen Minuten kamen wir beide fast zur selben Zeit und sie ließ sich auf mich niedersinken. Damit war der Tag erst einmal sehr gut gestartet.
    
    Wir blieben noch einige Augenblicke liegen, bevor wir uns gemeinsam ins Bad begaben, um gemeinsam zu duschen und unsere Morgenroutine zu erledigen. Danach gingen wir zusammen in die Küche, wobei mir dann auch auffiel, dass sie immer noch ihr Halsband trug. Sie blieb weiterhin nackt, während ich mir eine kurze Hose und ein kurzes ...
    ... Hemd angezogen hatte. Wir frühstückten ausgiebig und unterhielten uns über den vergangenen Samstag, wobei ich mir von ihr berichten ließ, was ihr ganz besonders gut gefallen hatte. Sie erklärte mir dann, dass ihr ganz besonders der Ausflug zur Autobahnbrücke gefallen hatte, aber auch die Aufgabe, sich vor einem Fremden zeigen zu müssen und dann auch noch Hand an sich selbst anzulegen, hatte sie sehr erregt. Sie bekam schon wieder glasige Augen und auch ihre Nippel signalisierten ihre Erregung. Das war genau das, was ich mir erhofft hatte und ich sagte dann zu ihr:
    
    β€žEs freut mich, dass es dir gefallen hat, dich von mir präsentieren zu lassen und auch noch dazu bereit bisst, dich vor jemand anderen als mir zu befriedigen. Sicherlich könnten wir noch das eine oder andere Abenteuer möglich machen.β€œ Ich machte eine kurze Pause und sagte in einem eher belanglosen Tonfall: β€žÜbrigens werde ich dich heute Nachmittag noch auspeitschen.β€œ
    
    Das kam für sie natürlich völlig unerwartet und ihr Gesichtsausdruck sprach Bände. Sie wurde kreidebleich und fragte, was sie denn falsch gemacht hätte, worauf ich ihr antwortete, dass ich eigentlich gar keinen Grund bräuchte, wenn ich Lust dazu hätte, sie zu züchtigen oder sie für Spiele zu benutzen. Außerdem war es auch nicht als Strafe gedacht, sondern als Bereicherung für unsere besondere Beziehung. Ich forderte sie dazu auf, mir zu vertrauen und das Ganze mehr von der lustvollen Seite zu betrachten, da wir ja bisher einiges zusammen erlebt ...
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