1. Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 8


    Datum: 22.08.2021, Kategorien: BDSM

    ... Bild war. Dann begann ich das erste Mal damit, meine Sklavin zu fixieren, indem ich sie zuerst mit gespreizten Beinen positionierte und diese dann am unteren Ende der Bettpfosten festband. Dazu benutzte ich ein etwa 3 Meter langes Hanfseil, welches ich erst mit etwa 70 cm Abstand an den Ösen ihrer Fußmanschetten verknotete und dann zu den Pfosten führte, um es dort anzubinden. Darauf folgten die Arme, welche ich mit zwei etwa 1,5 Meter langen Seilen festband. Diese verknotete ich zuerst an den Ösen der Armmanschetten. Dann zog ich diese von außen zum oberen Ende der Bettpfosten oberhalb der oberen Bretter, auf der Innenseite herum um die dortigen Zapfen und wieder herunter bis auf Brusthöhe, um sie dann am Bettpfosten anzubinden. Dabei achtete ich darauf, dass die Fixierung nicht zu stramm saß, so das es ihr möglich war, ein wenig zu zappeln. Jedoch ohne die geringste Chance, ohne Hilfe freizukommen. Sie stand nun vor mir mit gespreizten Beinen und Armen, fest genug, um sich nicht befreien zu können und lose genug, dass sie ihre Muskeln anspannen musste.
    
    Jetzt konnte das Spiel beginnen. Zuerst erkundete ich ihren Körper mit meinen Händen und streichelte sie sowohl im ganzen Rückenbereich und auch zwischen ihren prächtigen Hinterbacken bis hin zu ihrer Spalte, welche natürlich wieder nass war und beinahe dabei war, auszulaufen. Ein sanftes Stöhnen war ihre Antwort. Als ich ihre Rückseite ausführlich erkundet hatte, stellte ich mich direkt hinter sie und lies meine Hände ...
    ... ihre Vorderseite erkunden, ebenso gründlich wie ihre Rückseite. Jetzt war es an der Zeit, das ganze etwas ernster werden zu lassen. Ich ging zu den vorbereiteten Werkzeugen und nahm mir die Reitgerte, so das sie es sehen konnte. Sofort konnte man erkennen, dass sie versuchte, sich darauf einzustellen, was mir wiederum ein Schmunzeln entlockte. Dann stellte ich mich wieder seitlich hinter sie und begann sie mit der Gerte zu streicheln und auch immer wieder noch sanft zu tätscheln. Zwischendurch erkundete ich immer wieder einmal ihre Spalte, die zu meiner Freude stets eine feuchte Konsistenz aufwies. Nachdem ich ihre ganze Rückenpartie ausgiebig bearbeitet hatte, legte ich die Gerte wieder auf ihren Platz und nahm mir die kurze Peitsche. Und auch dieses Mal reagierte sie wie zuvor, wobei sich dieses Mal auch ein Schauer über ihrem Körper breit machte. Ich stellte mich hinter sie und fing an, sie damit zu schlagen, wobei das ganze doch eher softe, schnelle Berührungen waren, die zwar als Schläge wahrgenommen würden, aber doch kaum schmerzhaft waren und ihr immer wieder einen Seufzer entlockte. Selbst an den sensibleren Stellen waren sie leicht zu ertragen. Und auch hier kontrollierte ich immer wieder ihre Spalte.
    
    Nachdem ich ihre gesamte Rückenpartie mit der Kleinen ausgiebig bearbeitet hatte, wechselte ich zur langen Peitsche, was ihr einen erneuten Schauer durch den Körper jagte. Ebenso wie zuvor versuchte sie sich auf das Kommende vorzubereiten, was aufgrund der Tatsache, ...