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Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 8
Datum: 22.08.2021, Kategorien: BDSM
... erregend. Schon nach etwa einer viertel Stunde war sie wieder kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt und musste das Tempo bis fast auf null drosseln, um ihn zu verhindern. Da dämmerte es ihr, worin die Herausforderung bei dieser Aufgabe bestand. Ich ließ sie noch einige Zeit zappeln, bevor ich sie erlöste und ihr dann befahl, mit dem Aufreizen aufzuhören. Sie war merklich erschöpft und es schien nur noch eine Qual für sie zu sein. Da mittlerweile auch das Essen fertig war, befahl ich ihr, ihren Helfer zu reinigen und sich ein wenig frisch zu machen. Ich richtete das Essen im Wohnzimmer an, wo wir einen etwa 2 Meter langen und etwa 80 cm breiten und recht massiven, hölzernen Esstisch hatten, der mit 6 ebenso massiven Holzstühlen bestückt war. Die beiden Gedecke stellte ich jeweils an die Kopfenden wie bei einer Festtafel. Nachdem meine Sklavin ihr Spielzeug gereinigt und aufgeräumt hatte und sie sich noch etwas frisch gemacht hatte, kam sie zu mir ins Wohnzimmer und wir nahmen Platz zum gemeinsamen Essen. Ihr waren die Anstrengungen des Vormittags deutlich anzusehen und auch, dass sie zwar noch aufgeheizt, aber unbefriedigt war. Sie hatte eine innere Unruhe und es fiel ihr schwer, mit ihren 60 Kilos bei 1,75 Meter Körpergröße ruhig dazusitzen und das Essen zu genießen. Aber auch der Umstand, das sie keine Ahnung davon hatte, was da noch auf sie wartete, ließ sie offensichtlich nicht zur Ruhe kommen. Die Tatsache, dass sie das erste Mal nackt am Tisch saß, war da eher ...
... nebensächlich. Das kannte sie bisher nur vom Frühstück in der Küche. Nachdem wir das Essen beendet hatten, ließ ich meine Sklavin den Tisch abräumen und befahl ihr dann, vor dem Wohnzimmertisch ihre erste Grundstellung einzunehmen und auf mich zu warten, ohne sich zu bewegen. Derweil ging ich in unser Schlafzimmer und richtete dort einige Utensilien wie Seile, Reitgerte und die neuen Peitschen sowie die neuen Manschetten und ihre Leine. Für das bevorstehende Spiel baute ich unsere Videokamera auf, da ich ihre erste Auspeitschung aufzeichnen wollte. Natürlich ließ ich mir auch dieses Mal reichlich Zeit, um die Spannung für meine Sklavin hochzuhalten. Dann nahm ich die vier Manschetten, sowie die Leine und ging zu ihr. Zuerst inspizierte ich sie gründlich und legte ihr dann eine Manschette nach der anderen an. Ich erklärte ihr dann, dass ich sie gleich ins Schlafzimmer führen werde, wo ich sie das erste Mal fixieren und anschließend auspeitschen würde. Ich legte ihr die Leine an ihrem Halsband an, um sie anschließend in unser Schlafzimmer zu führen. Wir hatten ein etwa 2,00 × 1,80 Meter großes Himmelbett mit etwa 2,40 Meter langen, gedrechselten Pfosten und einer Sitzhöhe von etwa 60 cm. Oben herum waren etwa 20 cm breite und stabile Bretter angebracht, die von den zapfenförmigen Enden der sehr stabilen Pfosten überragt wurden. Ich führte meine Sklavin an das Bettende mit Blick zum Kopfende und schaltete die Kamera ein, wobei ich mich davon überzeugte, dass das Szenario gut im ...