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Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 8
Datum: 22.08.2021, Kategorien: BDSM
... hatten und ich sie bis dahin noch nicht überfordert hatte. Darauf hin nahm ich sie in die Arme und küsste sie auf die Stirn. Nun beruhigte sie sich wieder und legte ihren Kopf an meine Schulter. Nach einigen Minuten gingen wir dann zusammen ins Wohnzimmer und stellte ihr dort die Frage: „Wie mutig bist du?“, womit unser nächstes Spiel beginnen sollte und sie antwortete: „Wenn du es mir befiehlst, dann werde ich gehorchen.“ Damit begann unser nächstes Spiel. Ich befahl ihr, auf die Dachterrasse vor unserem Wohnzimmer zu gehen und dort auf mich zu warten. Währenddessen ging ich in unser Schlafzimmer und holte dort einen Vibrator, wobei ich mir Zeit ließ, um die Spannung für sie zu steigern. Nach einigen Minuten ging ich hinaus zu ihr, wobei ich den Vibrator noch hinter meinem Rücken verdeckt hielt. Ich befahl ihr dann, sich an das Geländer zu stellen, welches mit etwas Abstand zur Dachkante angebracht war. Dort war sie zwar vor Blicken von der Straße aus kaum zu sehen, jedoch bestand eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sie von unseren Nachbarn gesehen würde. Ganz besonders von unserer direkten Nachbarin, da das Geländer zwischen unseren Wohnungen weder hoch noch blickdicht war. Zudem war sie zu der Tageszeit oft auf ihrem Teil der Terrasse, um sich zu sonnen. Ich erklärte ihr nun die anstehende Aufgabe, welche auf den ersten Blick einfach erschien, aber dennoch ihre Tücken hatte. Sie sollte bis zum Mittagessen ohne Unterbrechung ihre Spalte bearbeiten und durfte dabei ...
... nur ein einziges Mal kommen. Danach sollte sie unverzüglich weiter machen, durfte sich dann aber auf eine unserer Sonnenliegen legen. Diese sollte sie am Geländer platzieren mit Blickrichtung zum Wohnzimmer, sodass ich sie gut beobachten konnte. Zuerst sollte sie sich aber mit Blick zur Straße an das Geländer stellen und ihren Hintern zu mir hinstrecken. Als sie diesen Befehl befolgt hatte, gab ich ihr auf beide Arschbacken einige kräftige Klapse, was sie mit einigen Schmerzseufzern beantwortete. Dann ließ ich sie ihre Aufgabe erfüllen, während ich mich um unser Mittagessen kümmerte. Natürlich gönnte ich mir zwischendurch immer wieder mal einen Blick auf meine Sklavin und erfreute mich an dem Anblick, wie sie ihre fleischige Spalte bearbeitete und dabei ihre liebe Mühe hatte, nicht zu kommen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ihre Augen waren glasig, während ihr Gesicht ihre Geilheit wiedergab. Spätestens jetzt musste unsere Nachbarin aufmerksam geworden sein. Nach etwa einer Stunde hatte sie ihren erlaubten Höhepunkt und sie konnte sich jetzt auf der Liege platzieren, um ihren Auftrag weiter zu erfüllen. Dass nun der schwerere Teil bevor stand, war ihr zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar. Sie positionierte sich so, wie ich es ihr befohlen hatte und begann, ihre immer noch triefnasse Spalte mit dem Vibrator zu verwöhnen und drang immer wieder, so tief sie konnte, in ihre Grotte ein. Das dargebotene Schauspiel war besser als jeder Film und natürlich auch dementsprechend ...