-
Pauline, es Endet Nicht
Datum: 25.08.2021, Kategorien: BDSM
... Oberkörper notdürftig bedeckt, auf einem billigen Plastikstuhl sitzen. Immer wieder werden Polizisten, die von der Streife zurück ins Revier kommen, ihren Kopf ins Zimmer stecken, um mich zu sehen. Wenn ich doch wenigstens meine Arme bewegen könnte. Dann würde ich mich im feuchten Gras des Straßengrabens auf den Rücken legen und in aller Ruhe meine frech juckende Muschi wichsen. Nachdem ich mich ein paar Minuten lang erholt habe, fühle ich mich schon viel besser. Bestimmt würde das kühle Gras meiner brennenden Haut guttun. Leider besteht das Risiko, dass ich mit dem Ast auf meinen Schultern und meinen daran gefesselten Händen nicht wieder aufstehen kann, wenn ich mich erst einmal auf den Rücken gelegt habe. Außerdem, um in meiner derzeitigen Lage mit der Hand an meine Muschi heranzukommen, müsste ich ein Schlangenmensch sein. Zurück zur Realität. Ich bin wohl wirklich eine perverse Sau, dass ich sogar in meiner jetzigen Lage noch exhibitionistische Wunschvorstellungen entwickle, denke ich. Außerdem, was ist, wenn ich nicht einem braven Ehepaar begegne, sondern einem perversen Triebtäter. Schließlich kann ich vorher nie sehen, was für ein Auto mir entgegenkommt und wer darinsitzt, weil mich die Scheinwerfer blenden. Ich müsste mich auf gut Glück auf die Straße stellen und den nächsten Wagen anhalten. Danach erst würde ich feststellen, wer im Wagen sitzen würde. Aber dann würde es zu spät sein, wieder in den Wald zu flüchten. Mir fallen die schrecklichen Verbrechen ...
... ein, die ab und zu nachts an Anhalterinnen verübt werden und mir wird ganz anders. Nackt, gefesselt und geschwächt, wie ich bin, stelle ich für jeden Triebtäter das absolut ideale Opfer dar. Und dann noch meine tolle Aufschrift: ´FCK MICH´. Plötzlich bekomme ich doch wieder Angst. Es hilft alles nichts. Ich muss es irgendwie schaffen nach Hause zu kommen, denn so kann ich auf gar keinen Fall in die Schule gehen. Ich raffe mich auf und beginne, die Straße in Richtung Stadt entlangzuwandern. Dabei versuche ich, mir Thorstens Gesicht vorzustellen, wenn ich ihm mitten in der Stadt, direkt vor dem Haus meiner Eltern, nackt gegenüberstehe, mit meinen Fesseln und dem Ast quer über meine Schultern. Bestimmt rechnet er nicht damit, dass ich es schaffen kann. Aber gerade der Wille, es meinem Freund zu beweisen, ist es, der mich jetzt noch vorantreibt. Meine gefesselten Arme sind inzwischen ziemlich taub und gefühllos geworden. In meinem ganzen Körper verspüre ich ein leichtes Prickeln und Pochen. Während ich vorangehe, läuft schon wieder ein Film vor meinem inneren Auge ab. Thorsten, Gunnar und Monique erwarten mich in Gunnars VW Käfer, einem seiner alten Autos, der direkt bei uns vor der Tür steht. Ich werde auf den Rücksitz des Wagens geladen, ohne dass man mir die Fesseln abnimmt. Dann muss ich alle drei nacheinander mit dem Mund befriedigen und werde zusätzlich von Gunnar und Thorsten in beide Löcher gefickt. Wie in einem Film sehe ich vor mir, wie ich in dem engen Käfer liege. ...