1. Pauline, es Endet Nicht


    Datum: 25.08.2021, Kategorien: BDSM

    ... Mit dem Bauch über die Lehnen der Vordersitze, die Beine weit gegrätscht und die Füße auf den vorderen Sitzflächen abgestützt.
    
    Der höchste Punkt meines Körpers ist mein Arsch, bizarr präsentiert. Mein Oberkörper hängt hinter den Sitzen herunter, mein Gesicht ist fest in die Polster der Rückbank gepresst. Weil meine Arme noch immer gefesselt sind, schweben sie rechts und links neben mir waagrecht und völlig nutzlos in der Luft, ohne dass ich mich damit irgendwo festhalten oder abstützen könnte. Gunnar und Thorsten haben das Verdeck des Wagens geöffnet, damit sie mich von hinten besser nehmen können. Ihr halber Oberkörper schaut durch das offene Dach des Wagens nach draußen, während sie mich abwechselnd wie eine läufige Hündin in beide Löcher ficken. Monique läuft außen um den Wagen herum und fotografiert das Ganze durch die offenen Wagenfenster mit Blitzlicht.
    
    Plötzlich werde ich von einem hellen Lichtkegel erfasst. Blitzschnell hocke ich mich auf den Boden. Ich bin aus Versehen der Straße zu nahegekommen. Wenn ich mich zu weit von der Straße entferne, wird es zu dunkel, so dass ich den Weg nicht mehr erkennen kann, komme ich der Straße zu nahe, kann es passieren, dass ich vom Scheinwerfer eines der vorbeifahrenden Autos erwischt werde. In weniger als zehn Meter Entfernung rauscht ein voll besetzter PKW an mir vorbei. Aber die Leute, die darinsitzen, haben mich zum Glück nicht gesehen. Ich bin, ohne es zu merken, auf eine Art Lichtung geraten, bevor der nächste Wagen ...
    ... kommt, laufe ich in den Schutz der Bäume und Sträucher zurück. Dort setze ich meinen Weg ungehindert fort. Taumelnd und mit dem Gleichgewicht balancierend bin ich inzwischen am Stadtrand angekommen. Keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen ist, seitdem man mich am Baggersee ausgesetzt hat. Mittlerweile ist es auch schon ziemlich kalt draußen und ich merke, dass ich am ganzen Körper eine Gänsehaut bekommen habe. Aber immerhin habe ich auf dem Weg hierher einen Plan entwickelt, wie ich unentdeckt ins Zentrum gelangen kann. Quer durch die ganze Stadt verläuft ein kleiner Bach. Das Bachbett liegt fast überall ein bis zwei Meter unter dem Niveau der Straße und wo der Bach die Straßen kreuzt, gibt es überall Tunnel bzw. Brücken.
    
    Tagsüber spielen immer viele Kinder an der Uferböschung, aber jetzt in der Nacht ist dort bestimmt niemand mehr. Ich muss mich nur ein wenig ducken und mich leise verhalten, dann werde ich durch die Uferböschung perfekt vor allen Blicken geschützt. Der Bach geht in nur etwa 200 Meter Entfernung am Haus meiner Eltern vorbei. Dann muss ich noch durch einen kleinen Park und schließlich erwartet mich der gefährlichste Abschnitt der ganzen Strecke. Ich werde etwa 100 Meter weit, eine hell erleuchtete Straße entlanglaufen müssen. Auf beiden Seiten der Straße, wo ich mit meinen Eltern wohne, sind ja Restaurants und Kneipen, die um diese Zeit noch ziemlich gut besucht sind. Aber erst einmal suche ich die Stelle, wo der Bach in die Stadt hineinfließt.
    
    Nach kurzer ...
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