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Pauline, es Endet Nicht
Datum: 25.08.2021, Kategorien: BDSM
... auf mich zukommen. Es müssen zwei Personen sein. Sie sind auf der Straße in etwa 100 Meter Entfernung. Blitzschnell schaue ich mich um, auf der Suche nach einer Möglichkeit, mich zu verstecken. Es gibt keine, außer der Röhre. Dann Hundegebell. Es kommt schnell auf mich zu. Mist. Aber ich habe keinerlei Wahl. Die enge Betonröhre ist auf einmal meine einzige Chance geworden, mich in „Sicherheit" zu bringen. Im Nu hocke ich mich nieder und versuche, meinen nackten Körper und den sperrigen Ast in die enge Röhre zu zwängen. Ich muss mich mit dem Arsch auf den Boden setzen und dann langsam seitlich hineinrutschen, aber ich habe keine Zeit mehr. Der Hund ist jetzt nur noch zwanzig oder dreißig Meter von mir weg. So schnell es geht, schiebe ich meinen Körper in die Röhre hinein. Ich stoße mit Kopf, Schultern, Knien und Steißbein an die harte kalte Betonwand der Röhre an. Aber endlich bin ich drin. Hier in der Röhre ich es so stockdunkel, dass man von draußen bestimmt nicht hineinsehen kann. Jetzt ist der Hund am Eingang der Röhre angekommen. Es ist ein großer Hund, wahrscheinlich ein Dobermann. Und er ist nur etwa 2 Meter von mir entfernt. Aber er hat wohl irgendwie Hemmungen, in die dunkle, nasse Röhre hineinzukriechen, wie ich auch eben noch Hemmungen gehabt habe. Ich sehe ihn mit den Beinen im Wasser stehen, wie er seine Schnauze in die Öffnung der Röhre hineinsteckt. Er kann mich riechen. Verzweifelt krieche ich weiter in die dunkle Röhre hinein, versuche, die Mitte der ...
... Röhre zu erreichen. Der Boden der Röhre ist dick mit glitschigen Algen bewachsen, auf denen ich mit meinen nackten Füßen immer wieder ausrutsche. Als ich endlich die Mitte der Röhre erreicht habe, sitze ich mit angewinkelten Beinen bis zu Bauchnabel im Wasser. Bis zu den Enden der Röhre sind es zu jeder Seite etwa 6 Meter. Rex. "Bei Fuß" ruft es von der Straße her. Aber Rex hat sich gerade überlegt, dass der Geruch, den ich verströme, doch interessant genug ist und seine Bedenken gegen die dunkle, nasse Betonröhre fallen gelassen. Laut platschend macht er sich auf den Weg zu mir hin. Mit wenigen Sätzen ist er bei mir. Ich halte vor Angst die Luft an. Wenn er mich nur nicht beißt. Aber meine Angst ist unbegründet. Rex ist friedlich. Er stupst mich in der Dunkelheit mit seiner weichen Nase an. Ich erinnere mich, dass Hunde zwar sehr gute Ohren und eine gute Nase, aber keine guten Augen haben. Bestimmt sieht Rex hier in der Röhre genau so wenig wie ich. „Braves Hündchen," flüstere ich ihm zu, um ihn zu beruhigen. „Geh zu deinem Herrchen zurück." Aber Rex, denkt gar nicht daran, mich so schnell wieder zu verlassen. „Komm sofort her," ruft Rex' Herrchen von draußen. In der engen Betonröhre, in der ich hocke, klingt die Stimme dumpf. Rex leckt mit seiner rauen Zunge erst über mein Gesicht und meine Schulter, dann über meine Brüste. Er knabbert sogar spielerisch ein wenig an meinen Brustwarzen, die davon sofort stocksteif werden. Ich versuche, so gut es geht, meine Angst zu ...