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Pauline, es Endet Nicht
Datum: 25.08.2021, Kategorien: BDSM
... verbergen und flüstere Rex Kosenamen ins Ohr, damit er ruhig bleibt. Mit meinen gefesselten Händen hätte ich im Ernstfall keine Chance, mich gegen den riesigen Hund zu wehren. Das Einzige, was ich tun könnte, wäre, Krach zu schlagen oder um Hilfe zu rufen. Bestimmt würden in kürzester Zeit ein paar Leute kommen, um mir zu helfen. Aber dann würde Rex sich in die Enge gedrängt fühlen und mich vor Angst vielleicht doch noch beißen. Ich beschließe, mich ruhig zu verhalten und bewegungslos abzuwarten, bis Rex sich bequemt, zu seinem Herrchen zurückzukehren. Rex schnüffelt derweil interessiert an meinem Bauchnabel. Na ja, wenigstens macht er keine Anstalten, meine Titten als sein Abendessen zu betrachten. Inzwischen bin ich sogar etwas froh darüber, dass der untere Teil der Betonröhre etwa 40 Zentimeter tief mit schlammigem, fauligem Wasser bedeckt ist. Mein Unterkörper ist fast bis zum Bauchnabel unter Wasser. Sonst würde Rex bestimmt versuchen, auch meine Muschi zu lecken. Der Geruch zieht ihn bestimmt magisch an, denke ich. Das Zweitschlimmste, was mir in meiner Lage passieren kann, ist, dass Rex' Herrchen versucht, seinem Hund in die Betonröhre zu folgen und ihn herauszuholen. Aber das wird kaum passieren, denn dazu müsste Rex' Herrchen seine Kleider dreckig machen. Ein echter Vorteil für mich, dass ich sowieso nackt bin, denke ich grinsend. „Na warte! Muss ich Dich erst holen kommen, Bursche?" brüllt es vom Eingang der Röhre her. Rex dreht sich um und verlässt mich ...
... genauso schnell, wie er gekommen ist. Draußen wird er von seinem Herrchen mit einer lauten Schimpf Kanonade empfangen. Erleichtert sinke ich in der engen Röhre in mich zusammen. Wieder einmal Glück gehabt. Erst jetzt spüre ich, dass ich am ganzen Körper vor Angst und Kälte zittere. Meine Zähne klappern so laut aufeinander, dass ich fast fürchten muss, man könnte mich sogar von draußen hören. Aber ich muss noch ein paar Minuten warten, bis ich die Röhre verlassen kann, ich muss vorher ganz sicher sein, dass niemand mehr in der Nähe ist. Aus der Röhre wieder herauszukommen ist viel schwieriger als hinein. Meine Arme kann ich nicht benutzen, sie sind mir im Gegenteil nur im Weg. Durch das lange Hocken mit angewinkelten Beinen im kalten Wasser sind mir die Beine eingeschlafen und ich kann mich nicht einmal ausstrecken, um den Blutkreislauf wieder in Schwung zu bringen. Zentimeter für Zentimeter arbeite ich mich vorwärts, auf dem Arsch sitzend und mich mit den Füßen vom Boden abstoßend. Dabei rutsche ich auf dem glitschigen, mit vermoderten Algen bedeckten Boden der Betonröhre immer wieder aus. Hinzu kommt noch, dass diese verfluchte Röhre außergewöhnlich dicht bewohnt ist. Beim Hineinkriechen habe ich es nicht gemerkt und auch nicht, solange der Hund neben mir war, aber jetzt merke ich entsetzt, dass überall um mich herum im Dunkeln kleine Tierchen krabbeln und schlängeln. Plötzlich sehe ich ein Schaubild aus einem alten Biologie-Schulbuch vor mir. Würmer, Schlangen, ...