1. Pauline, es Endet Nicht


    Datum: 25.08.2021, Kategorien: BDSM

    ... Körper herzeigen und mich als Thorstens Sklavin vorführen lassen, sogar einem anderen Mädchen hat Thorsten mich ausgeliefert, seiner Ex-Freundin Monique. Die ganze Zeit über sind mit Thorstens Sofortbildkamera Bilder von mir gemacht worden, auf denen ich in allen Phasen meiner Erniedrigung und Quälerei zu sehen bin. Und ist das nun alles vorbei? Alles wieder normal? Werden sie mich in Ruhe lassen und Thorsten wieder mein Freund statt mein meister sein.
    
    Immerhin haben sie ja die Bilder und sie machten nicht den Eindruck, und auch Thorsten nicht, als wäre für sie nun alles zuende.
    
    Das Wichtigste ist, dass ich einen Weg finden muss, diese kompromittierenden Bilder, die Thorsten und Monique von mir gemacht haben, in meinen Besitz zu bringen. Solange Thorsten die Bilder hat, kann er mich jederzeit damit erpressen und ohne weiteres weitere Rechte an meinem Körper verlangen. Ich habe Angst, dass Thorsten Sachen von mir verlangt, die ich ihm sonst niemals erlauben würde. Und im Grunde weiß ich, dass Thorsten mich niemals mehr so sehen wird wie vor dem Wochenende und nun nur zu gut weiß was alles in mir steckt.
    
    Thorsten hat ja schon angedeutet, dass er meine Brustwarzen und Schamlippen durchbohren und beringen lassen will. Bestimmt hat er vor, mich zu seiner Dauersklavin zu machen. Jedenfalls wenn es stimmt, was mir Monique erzählt hat beim „Verhör" im Wald. Mir fallen wieder die Geschichten ein, die ich im Internet gelesen habe und die Bilder, die ich dort gesehen habe. ...
    ... Geschichten von sogenannten 24/7-Sklavinnen - 24 Stunden am Tag - 7 Tage in der Woche. Dauernde Nacktheit, Fesseln, immer dem Herrn zu Diensten sein oder auch anderen Männern und Frauen, sobald es dem eigenen Herrn beliebt, seine Sklavin zu verleihen. Ich habe sogar Geschichten von Mädchen gelesen, die in Kellern oder sogar Hundehütten wie Tiere gehalten werden.
    
    Ehrlich - ich bin mir nicht sicher, dass Thorsten die Grenze zwischen dem, was noch erlaubt ist und dem, was rein in den Bereich der Fantasie gehört, noch richtig erkennen kann. Allein schon seine perverse Idee, mich ganz allein vom Baggersee aus, nackt und mit gefesselten Armen den langen Weg bis nach Hause laufen zu lassen. Ich darf gar nicht daran denken, was alles hätte passieren können. Ich werde extrem vorsichtig sein müssen. Ich lese mir den Beipackzettel der große Tube Salbe, die bei Wundheilung helfen soll. Fast wäre ich dabei in der Wanne eingeschlafen und ich dusche mich kalt ab.
    
    Nach dem Bad inspiziere ich erst mal meinen geschundenen Körper und reibe mich von Kopf bis Fuß mit der Heilsalbe ein, die Monique mir zugesteckt hat. An allen Stellen, die mit den Brennnesseln in Berührung gekommen sind, ist meine Haut noch ziemlich gerötet, aber das wird wohl bis morgen fast nicht mehr zu sehen sein. Schlimmer sind da schon die Kratzer, die im mir geholt habe, als ich mit gefesselten Händen im Dunkeln durch den Wald gelaufen bin. Sie werden sich wohl noch einige Tage auf meiner Haut halten. Ich muss lachen und ...
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