1. Pauline, es Endet Nicht


    Datum: 25.08.2021, Kategorien: BDSM

    ... bin froh, dass ich bis jetzt noch keine Anzeichen habe mir eine Blasenentzündung geholt zu haben. Ich nehme einen Handspiegel, um meine Muschi zu begutachten und setze mich dazu mit weit gespreizten Beinen aufs Klo.
    
    Die Schamlippen sind durch Moniques Schläge mit der Gerte arg mitgenommen. Sie sind auf die doppelte Dicke angeschwollen und haben eine dunkelviolette Farbe angenommen. Außen am Übergang zu den Innenseiten der Schenkel sind auch ein paar rote Striemen zu sehen, während in der Mitte, an den kleinen Schamlippen und am Kitzler, nur eine mehr oder weniger gleichmäßige Verfärbung stattgefunden hat. Ich schmiere mir eine extradicke Schicht Heilcreme dorthin. Jede Berührung meiner empfindlichsten Stelle tut ein bisschen weh, selbst wenn es nur mein Finger mit der Creme ist.
    
    Dann lege ich mich endlich ins Bett. Inzwischen ist es nach Mitternacht und ich bin todmüde. Keine Sekunde später, nachdem ich in meinem eigenen weichen warmen Bett liege, bin ich weg.
    
    Tag 4 Montag
    
    Teil 13............Erster Schultag danach.......
    
    Ich bin eingeschlafen wie ein Stein und schrecke auf, als der Wecker neben meinem Ohr schrill zu klingeln beginnt. Schlafen? Ich habe das Gefühl erst vor fünf Minuten meine Augen zugemacht zu haben und als ich versuche aufzustehen, bemerke ich, dass mir jeder einzelne Muskel schmerzt. Das ganze Wochenende scheint sich wieder zurückzumelden. Na, zumindest sind die Pusteln weg und auch die Schwellungen.
    
    Einzig und allein die blauen Flecken ...
    ... und die Striemen an meiner Muschi sind noch gut zu erkennen. Ich hab Glück und mein Fleisch heilt scheinbar sehr schnell. Dennoch habe ich trotzdem Muskelkater. Offenbar habe ich Muskeln benutzt, die ich sonst nie benutze. Auch zwischen den Beinen ...
    
    Kurz Badezimmer, Toilette, Duschen und Zähne putzen. Scheisse, mein Hals sieht aus, als ob ich Würgemale hätte. Auf Schminke verzichte ich dennoch, auch wenn ich das Gefühl habe Augenränder zu haben. Dann zurück in mein Zimmer huschen, um meinem kleinen Bruder nicht schon am frühen Morgen begegnen zu müssen. Die Kleidungswahl fällt mir schwer, denn es scheint heute wieder ein, für die Jahreszeit ungewöhnlich, ausgesprochen schwül warmer Tag zu werden. Aber mit den Flecken an Armen und Beinen will ich nicht zu viel Haut zeigen.
    
    Besonders meine Knie und an den Armen habe ich wegen dem halben Baumstamm, den ich wie Conan schleppen musste, etwas abbekommen. Ein dünnes langärmliges Top, mit hohem Kragen, um die Flecken am Hals zu verbergen. Denn man kann erkennen, dass es keine Knutschflecken sind. Dann noch über die Beine Leggins bis über die geschundenen Knie. Und natürlich ein Höschen und ein BH, um alles darunter ordentlich zu verpacken. Ohne Socken schlüpfe ich in die Converse-Sneaker und bin schon auf dem Weg in die Küche, um mir Pausenbrot für mich und meinen Bruder zu machen. Lästige Pflichten also.
    
    Bis auf den Muskelkater vom Wochenende geht es mir eigentlich gut. Als ich am Frühstückstisch sitze und gerade schon ...
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