1. Pauline, es Endet Nicht


    Datum: 25.08.2021, Kategorien: BDSM

    ... Gegenwehr mit mir machen. "Ich möchte nachher noch mit dir in die Stadt gehen und dich zu einem Eisbecher einladen." sagte Thorsten verführerisch lächelnd. "Würdest du dich dafür gefälligst unten frisch rasieren?" Ich bin verwirrt, ja klar kann ich? Aber was hat das mit Eis essen zu tun?
    
    Als ich mir was überstreifen will, um ins Badezimmer hinüberzugehen hält mich Thorsten dabei auf. Er schüttelt den Kopf und schaut mich ärgerlich an.
    
    "He, hast du schon wieder vergessen? Dein Bruder Jonas darf dich immer nackt sehen. Das hast du mir doch versprochen."
    
    Ich schlucke, ja das habe ich. Verdammt, mit meinen knallroten dicken anschwellendem Busen wollte ich mich ihm aber so nicht präsentieren. Und ihm zeigen, wie ich meine Pflaume rasiere wollte ich eigentlich auch nicht. Was hat Thorsten vor? Will er mich vielleicht nachher doch noch ficken? Augen zu und durch. Ich versuche nicht daran zu denken was passieren könnte, oder wie mein Bruder auf das, was er vielleicht sehen könnte reagiert. Ich mach es einfach. Thorsten bleibt in meinem Zimmer, während ich nackt über den Flur husche, um ungesehen ins Badezimmer zu kommen. Ich weiß nicht, ob es Erleichterung oder Enttäuschung ist, als ich sehe das er das Schild "Bin Fußball" an seine Türe gehängt hat Der Trottel kann nicht mal richtig schreiben.
    
    Im Badezimmer bin ich kurz am Überlegen, ob ich heimlich etwas von der Creme von meinen rot geschwollenen Brüsten waschen soll. Aber bei offener Türe bin ich jederzeit der Gefahr ...
    ... ausgesetzt, dass mich Thorsten dabei erwischt. Das Rasieren im Schritt ist gar nicht so einfach, aber mit dem Mehrklingen-Nassrasierer von meinem Dad geht es recht schnell. Wenn der wüsste ... Ich bin total erregt als ich frisch rasiert zurück in mein Zimmer gehe. Die glühenden, spannenden Titten und das Gefummele an meiner Pflaume haben mich noch heißer gemacht. Ich hätte das Buch nicht lesen sollen ... Als ich hinter mir die Zimmertür wieder schließe frage ich mich was Thorsten mit der Schere gemacht hat, die er gerade zurück in meine Schreibtischschublade legt.
    
    Er betrachtet mich genüsslich und grinst. "Fein, aber bevor wir Eis essen gehen, muss ich noch deine Muschi hiermit eincremen. Als Strafe für das Vergessen deiner Schamrasur. Und ich halte diese Strafe für durchaus angemessen, findest du nicht auch, Pauline?" Nein! "Bitte, ... bitte nicht ... nicht die Muschi." stammle ich mit weit aufgerissenen Augen. Das ist wirklich zu viel für mich. Ich habe keine Ahnung warum, aber trotz der Angst auf das Kommende liege ich eine Minute später rücklings auf meinem Bett. Dabei spreize ich die Beine so weit wie möglich und sehe Thorsten dabei zu, wie er sich über mich beugt, um einen Strang von der höllischen Salbe genüsslich zwischen meinen Beinen zu verteilen. Im Nu stehen auch meine frisch rasierten Schamlippen und auch mein Kitzler lichterloh in Flammen. Ich bin mir sicher das da im Beipackzettel steht, dass man es nicht auf Schleimhäute auftragen soll, aber das war wohl für ...
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