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Pauline, es Endet Nicht
Datum: 25.08.2021, Kategorien: BDSM
... Thorsten zu klein geschrieben. Ich verfluche mich, dass ich es zugelassen habe und wimmere und weine wie ein Schlosshund. Ohne ein Wort zu sagen, tritt Thorsten einen Schritt zurück und sieht mir dabei zu, wie ich mich vor Schmerz stöhnend auf meinem Bett hin und her winde. Nach einer Minute wendet er sich grinsend von mir ab und meinem Kleiderschrank zu, um aus meinem Bestand an Kleidern etwas Passendes zum Ausgehen für mich herauszusuchen. Während ich so da liege und versuche, mich von den brennenden, pochenden Schmerzen an meinen Brüsten und meiner Muschi abzulenken, gehen mir die irrsten Gedanken durch den Kopf. Ich frage mich ernsthaft. ´Es sind nur schmerzhafte Qualen, warum wehre ich mich nicht einfach? ´ Es ist, als wenn ich außerhalb meines eigenen Körpers stehen und mich selbst von außen beobachten würde. Fast wie ein unbeteiligter Forscher untersuche ich mein eigenes Verhalten. Ich frage mich selbst. ´Wieso lässt sich dieses seltsame Mädchen freiwillig foltern? ´ Der Gedanke hilft mir, die alarmierenden Signale, die meine gereizten Nervenenden in Brust und vor allem den stechenden Schmerz in meiner Muschi, die durch meine Körper jagen, einigermaßen zu verdrängen. Thorsten hat mir einen dunkelbraunen, enganliegenden Winterpullover mit Rollkragen und einen Jeansrock ausgesucht. Dazu ein Paar schwarze Lackpantoletten mit mörderischen zwölf Zentimeter hohen Bleistiftabsätzen. Er wirft die Teile einfach neben mir aufs Bett. "Zieh diese Sachen an." kommt der ...
... kurze Befehl von ihm. Einen Slip oder BH bekomme ich offenbar nicht. Die Reibung der rauen Wolle steigert den Schmerz in meinen lichterloh brennenden Brüsten noch weiter, als ich mir stöhnend den engen Pullover überstreife. Und der Jeansrock? Er hat ihn abgeschnitten. Der Bastard, er hat mein Jeansrock einfach angeschnitten! Um den stark gekürzten Minirock anzuziehen, muss ich vom Bett aufstehen. Dabei merke ich erst, wie unsicher ich jetzt auf den Beinen bin. Ich muss sogar zweimal ansetzen, um mit den Füssen zuerst in den Minirock einzusteigen, weil ich beim ersten Versuch beinahe das Gleichgewicht verliere. Schließlich stehe ich ausgehfertig, aber nur halb bei vollem Bewusstsein, vor Thorsten. Schwankend versuche ich, auf meinen hochhackigen Pantoletten mit den Bleistiftabsätzen einigermaßen gerade zu halten. Die verfluchten Dinger hatte ich mir mal für eine Faschingsfete gekauft und wirklich darin laufen konnte ich nicht. Dazu der Rock. Der reichte gerade ein paar Zentimeter weit über meine rasierte Muschi runter. Ich werde mich nachher weder setzen noch vornüberbeugen können, ohne dass die Passanten einen exzellenten Ausblick auf meine Muschi bekommen. Oh Gott, die ist jetzt sicher so rot wie ein Pavianarsch. Außerdem ist da noch der dicke Winterpullover, der viel zu heiß für die Jahreszeit ist. Als wenn mir nicht sowieso schon viel zu heiß wäre. Obwohl ich normalerweise nie Probleme mit hohen Absätzen, bis zu einer gewissen Höhe, habe bin ich jetzt extrem wackelig auf ...