1. Der Prototyp Teil 09: Finale


    Datum: 28.08.2021, Kategorien: Transen

    ... ich dann im Bett lag, dachte ich über Simon nach. Ich fand Ihn wirklich nett und eigentlich auch anziehend, als Mann hätte ich gerne das eine oder andere Bier mit Ihm getrunken.
    
    Am nächsten Tag war es an uns, die Moderation durchzuführen. Unsere Vorbereitung hatte sich ausgezahlt, in der vorgegebenen Zeit hatten wir das Ziel der Besprechung erreicht, es gab Konsens über den Ort und die Art der Weihnachtfeier und ein Organisator war auch gefunden. Bei der Nachbesprechung wurden wir rundum gelobt und waren die Stars des Tages.
    
    Nach dem Abendessen fragte mich Simon, ob ich ihn bei einem Abendspaziergang begleiten würde. Ich sagte zu, wir plauderten intensiv miteinander. Ich erfuhr dass er aus Tirol stammte und dort auch arbeitete. Das hatte aufgrund seiner Mundart mit den harten Knacklauten bereits vermutet. Nach dem Spaziergang gingen wir noch zur Bar und tranken einige „Achterln" d.h. Gläser mit einem Achtelliter Wein, zusammen. Ich ließ unter Einfluss des Weins unbeabsichtigt mein Kleid hochrutschen und merkte, dass er unruhig wurde. Mir wurde bewusst, dass ich ein Signal gesendet hatte und fand seine Reaktion darauf sehr spannend.
    
    Unter beginnendem Alkoholeinfluss wurde ich mutiger und fragte nach der Frau in seinem Leben, nahm seine Hand und fragte keck „Ich habe schon den Eindruck, dass du dich von Frauen angezogen fühlst". Er wurde rot im Gesicht und versuchte das Thema zu wechseln. Ich blieb hartnäckig und argumentierte, dass sich am nächsten Tag ohnedies ...
    ... unsere Wege trennen würden und wir uns aufgrund unseres weit entfernten Wohnsitzes vermutlich nie mehr treffen würden. Das Thema war ihm offensichtlich unangenehm und ich konnte mir zunächst keinen Reim aus seinem Verhalten machen.
    
    Nach einigem hin und her erzählte er mit feuchten Augen, dass er sehr negative Erfahrungen bei seinem ersten Sexualkontakt hatte. Das Mädel hatte sich über seinen kleinen Schwanz lustig gemacht und ihn dermaßen verhöhnt, dass er sich nicht mehr getraut hatte, auf andere Frauen zuzugehen. Das wollte ich so nicht stehen lassen und machte ihm klar, dass nicht jede Frau wild darauf ist, es mit einem Riesengerät besorgt zu bekommen. Er tat mir wirklich leid und seine Ehrlichkeit gefiel mir. Mir war klar, auf was das hinauslaufen könnte und ich ließ es zu. Ich hätte nie damit gerechnet, dass sich dazu eine Chance ergeben würde und meine Tage als Frau waren ohnedies gezählt.
    
    Mittlerweile drängte der Barkeeper darauf, Schluss zu machen und wir begaben uns in Richtung Zimmer. Er bedankte für die netten Worte und gab mir einen Kuss, den ich heftig erwiderte. Er sah mich kurz an und ich sagte nur „komm mit" und wir landeten im Bett meines Zimmers.
    
    Ich ließ ihm Zeit, sich an die unerwartete Situation zu gewöhnen und fand es aufregend, „richtigen" Sex zu haben. Ich dirigierte seine Finger an meine empfindlichen Stellen und genoss die Berührungen. Er nahm meine Hilfe denkend an und ging auf mich ein, was ich sehr wohlwollend zur Kenntnis nahm. Ich lies mich ...
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