Der Prototyp Teil 09: Finale
Datum: 28.08.2021,
Kategorien:
Transen
... fallen, genoss die schönen Gefühle und tat dies auch durch entsprechende Laute kund. Sein Schwanz war mittlerweile voll einsatzbereit und war tatsächlich nicht gerade üppig. Mich störte das nicht, Karin hatte ja gar keinen Schwanz und die schmerzhaften Erfahrungen mit Markus waren mir noch gut in Erinnerung. So legte ich mich seitlich hin, spreizte meine Schamlippen mit den Fingern, sodass er direkt in das schwarze Loch reinschauen konnte.
Diese Einladung zeigte sofortige Wirkung, kurz danach steckte sein Schwanz in mir und ich genoss seine Bewegungen. Das war total schön, seine Unsicherheit führte zu einer sehr sachten Gangart, nach einiger Zeit begann sich mein Unterleib zusammenzuziehen und kurz danach merkte ich, wie er sich in mir entlud. Das ergab bei mir gleich einen zweiten Höhepunkt.
Es wir richtig schön gewesen, einfach ganz normaler Sex mit allem was so dazugehört zu haben. Auch Simon war schwer beeindruckt und bedankte sich überschwänglich, dass ich ihm geholfen hatte, sein traumatisches Erlebnis zu überwinden. Obwohl es schon sehr spät war, kuschelten wir noch lange zusammen bis wir Seite an Seite einschliefen.
Der letzte Seminartag war sehr mühsam, ich war aufgrund der kurzen Nacht sehr müde und auch Simon hatte Mühe wach zu bleiben. Natürlich tauschten wir Kontaktadressen aus und er lud mich ein, bei nächster Gelegenheit nach Tirol zu kommen.
Bei der Heimfahrt dämmerte mir dann, dass sich Simon eindeutig Hoffnungen auf mich machen würde. Aber er ...
... war weit weg und Seminarbekanntschaften sind meist schnell vergessen. Darum durfte sich dann die richtige Patrizia kümmern.
Nach der Rückkehr vom Seminar fuhr ich gleich zu Karin. Sie begrüßte mich herzlich und fragte gleich, ob ich schon die Neuigkeit gehört oder gelesen hätte. Das war nicht der Fall, ich hatte noch keinen Firmenmails gelesen. Sie erzählte mir, dass man Markus das Angebot gemacht hatte, eine neu geschaffene Abteilung zu übernehmen und er hatte sofort zugesagt. Mir fiel alles hinunter, Markus war ja eigentlich ich und ich traute mir diese Aufgabe schlichtweg nicht zu. Meine Führungskraft hatte mich vor meinem Urlaub darauf angesprochen und mir aufgetragen, darüber nachzudenken. Mir war damals sofort klar, dass ich diese Aufgabe nicht übernehmen wollte, ich hatte das als Himmelfahrtskommando empfunden. Außerdem strebte ich generell keine Führungsrolle an -- das entsprach so überhaupt nicht meinem Naturell. Ich griff sofort zum Handy -- aber er meldet sich nicht. Vermutlich war er gerade mit Klaudia beschäftigt.
Jetzt war ich mal fix und fertig und Karin brachte zu Beruhigung zwei Gläser Rotwein. Dann brummte das Handy mit einer Nachricht von Simon „Gut angekommen? Es war so geil mit Dir, wusste nicht, dass es in Wien so heiße Muschis gibt" Ich wurde rot und legte schnell das Handy weg. Da kam auf einmal ein bisschen viel zusammen. Karin redete auf mich ein und meinte, ich solle einfach so bleiben wie ich bin und bei Ihr einziehen. Ich hätte mich bereits so ...