Die Mitte des Universums Ch. 166
Datum: 30.08.2021,
Kategorien:
Anal
166. Kapitel - Meine Tochter von der ich nie wusste (VIII)
Vorige Woche hatte mir meine junge Kollegin und mittlerweile Rollenspiel-Tochter Mavel mal demonstriert, wie sie sich angeblich zu Hause auf den Philippinen während des StudiumsSugar-Daddys angelacht hatte, was wohl so ziemlich die schärfste Sause gewesen war, die wir beide je erlebt hatten. Sie hatte mich leicht aufgedonnert in dem neuen Einkaufszentrum in der Innenstadt angesprochen, aber natürlich hatte ich sie danach in das leerstehende Hotel gelockt, wo sich unser Orgienzirkel sporadisch traf und zu dem ich als vorgeblicher Immobilienmakler Zugang hatte. Mit einer Finte hatte sie sich ihres Slips unter ihrer Strumpfhose entledigt, und als sie nach einer Stunde draußen auf dem Balkon langsam ihren Rock hochzog, wäre ich vor Begierde fast kollabiert.
Oh ja, ihr lichter Busch und ihr lachsfarbenes Scheidenvestibül hatten unter dem dunklen, dünnen Mischgewebe unbeschreiblich geil ausgesehen; weißlich verklebt, wie der Zwickel ihrer Beinkleider gewesen war. Eine halbe Stunde zuvor hatte sie mich zunächst geblasen und dann auf ihr hübsches Gesicht wichsen lassen, bevor wir draußen auf dem Balkon uns nebeneinander sitzend nacheinander erleichterten und dann drinnen im Liebesspiel vereinten. Wir beide waren uns sicher, dass wir bald entweder die Geschichte noch fortsetzen würden oder noch zwei, drei andere, neue Varianten derSugar-Daddy-Anbahnung durchspielen würden, aber diese Woche hatte mein kleines bisexuelles ...
... Tochter-Luder Lust, sich mit ihren Kollegen Hoang und Thuy zu vergnügen und ‚dabei richtig die Sau rauszulassen', wie sie mir schrieb.
Mavel hatte sich über die letzten paar Wochen wohl schon ordentlich in Hoang, der wirklich verdammt gut aussah und auch sonst ziemlich klasse war, verknallt. Da sie neuerdings auch voyeuristische Tendenzen hegte, war sie vor drei Wochen in dem Muster-Reihenhaus, wo die drei arbeiteten, im Schlafzimmer verschwunden, hatte sich versteckt und dann Thuy, Hoang und mir beim Liebespiel zugesehen. Da wir uns vorige Woche - in unseremSugar-Daddy-Rollenspiel - als Unbekannte begegnet waren, hatten wir darüber noch gar nicht gesprochen; außer, dass sie mir gesagt hatte, dass es ‚irre schön' gewesen war, Hoang mal nackt beim Ficken zu sehen, wobei mein Töchterchen aber auch von Thuys formidablen Brüsten begeistert war.
Ich musste auch gestehen, dass nun gleich wieder ein neuesSugar-Daddy-Rollenspiel anzuzetteln wohl des Guten zu viel gewesen wäre, fand aber auch die Vorstellung, Thuy wieder- und meiner Tochter beim Ficken mit Hoang zuzusehen, reizvoll und unheimlich erregend. Unser vietnamesisches Immobilienbienchen besaß herrlich schwere Brüste mit großen dunklen Nippeln an ihrem knuffigen kleinen Körper sowie auch einen leicht bespielbaren Anus, der voriges Mal allerdings Ruhetag gehabt hatte. Und: Obwohl Mavel und ich beide unheimlich gern unserem Pissfetisch frönten, hatte sich das in unserem Vater-Tochter-Rollenspiel ja auch erst einmal saftig ...