Die Mitte des Universums Ch. 166
Datum: 30.08.2021,
Kategorien:
Anal
... entschieden wir uns, im vierten Stock zu speisen, wo es auch zwei Betten, ein halbes Dutzend weitere Matratzen, frische Bett- und Handtücher sowie Gleitgel gab.
Nachdem Hoang das Essen auf den Tisch gestellt und Thuy die Schüsseln und Stäbchen, die wir von unten aus der Küche mitgebracht hatten, daneben abgelegt hatte, standen wir kurz unentschlossen herum, denn eigentlich war uns allen ja klar, dass wir heute so viel wie möglich und in allen Kombinationen vögeln wollten. Mavel flüsterte mir auch gleich zu, dass ‚Thuy vorhin ungewöhnlich lange im Bad' war, was wohl hieß, dass sie sich auf Analverkehr vorbereitet hatte. Ich fragte meine Tochter, ob sie sich die letzten Tage vielleicht schon mit Hoang oder gar beiden im Schlafzimmer im Musterhaus - wo sie vor drei Wochen nur Zaungast gewesen war - amüsiert hätte, worauf sie errötete und den Kopf schüttelte:
„Nee, das wollte ich mir für heute aufheben ..." fügte sie noch an und blickte schon wieder sehnsüchtig zu ihm rüber.
Wie auch Hoang, machte ich mir aber doch erstmal ein Bier auf und ging rüber zum Fenster, um noch eine zu rauchen. Der Wind blies stark, aber immerhin hatte der Regen aufgehört. Hoang grinste gutgelaunt, das Fenster offenhaltend, und Thuy und Mavel arrangierten den Tisch. Mir fiel auf, dass nur noch eine Flasche Gleitgel hier war; wahrscheinlich hatten Emily und Sally die andere aufgebraucht. Thuy ging dann noch ins Bad, wo wir das Wasser am Waschbecken rauschen hören konnten; aber offenbar ging ...
... sie nicht pinkeln, was ich schön fand. Sie hatte auch noch nie direkt auf mich mikturiert; nur einmal hatte ich gesehen, wie sie draußen bei den heißen Quellen zusammen mit Yen und Nguyet schwungvoll Charlie begossen hatte.
Da die Styroporschachteln mit dem Essen nach wie vor geschlossen waren und Thuy vielleicht wirklich wohlweislich nicht gepinkelt hatte, nahm ich an, dass alle wollten, dass wir uns gleich aufeinander stürzten, um in der Pause zu essen, damit wir es danach noch einmal machen konnten. Da Nguyet nicht hier war - die wohl ansonsten das Zepter des Handelns in die Hand genommen hätte - oblag es wohl mir, die Geschichte einzuleiten. Auch weil ich wusste, wie scharf meine Tochter auf Hoang war, trat ich an Thuy heran und küsste sie, bevor ich nach einigen Runden auf ihrem herrlichen Hintern ihr Kleid hochhob, um mir ihre schön bestrumpfhosten Beine und ihren Schoß zu besehen.
Hoang und Mavel hatten uns dabei zu- und sich angesehen, aber nun küsste er sie und knetete ihre kleinen Brüste durch ihre helle Bluse, nachdem er ihr den Pullover vom schlanken Leib entfernt hatte. Thuys Strümpfe waren fast weiß und relativ dick, weil es draußen durch den heftigen Regen ihr leicht frisch war, aber - klein und knuffig, wie sie war - sah sie schon zum Anbeißen aus; gerade auch, weil sie wieder eine Art geblümten Mädchenschlüpfer zu tragen schien. Und doch ließ ich ihr Kleid erstmal wieder gehen, um ihre formidablen Brüste durch den dicken Stoff zu kneten, wobei sie mir ...