Die Mitte des Universums Ch. 166 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 166

... natürlich ein herrlicher Fick ergab. Emily und Sally hatten dann einmal Mavel und mich hier im Hotel überrascht, woraufhin meine Tochter und Emily ihre - und Sally und ich unsere - Lust zelebriert hatten. Sally war jung und unerfahren, und wir hatten es damals bei einem Brust-Bukkake und Schenkelverkehr belassen, aber natürlich war auch ich spitz, die junge Dame mal wiederzusehen.

Wobei Mavel ja eigentlich auch auf sie eifersüchtig war. Andererseits war meine Tochter sicher heiß, jedes kleine Detail von Emilys schon recht scharfem Körper zu erkunden. Nun hatte auch Hoang Thuy gesagt, dass er die Pferdchen wechseln wollte, und so drehten sich die Damen auf ihre Knie, und wir Männer fuhren noch einmal ein, nachdem wir die Plätze getauscht hatten. Genau wie ich hielt sich Hoang am Arsch seiner Partnerin fest, wobei ich dann noch einmal Thuys Blendenmechanismus-Rosette bespielte. Ich bildete mir ein, noch ein bisschen meines eigenen Spermas zu sehen und zu spüren, aber ein zweites Mal anal war wohl nicht angesagt. Doch irgendwann mussten Hoang und ich die süße, kleine Immobilienbiene noch einmal doppelt penetrieren. Meine Tochter würde ...

... dabei sicher auch gern zusehen. Und abspritzen.

Wie es seine Art war, klatschte Hoang kurz vorm Orgasmus Mavel ein paarmal mit der flachen Hand auf den schwitzend-nassen Arsch, was bei uns allen zu freudigem Gelächter führte. Oh, ja, sie hielt sich tapfer, und nun sahen die beiden Damen sich mit zur Seite gedrehten Köpfen lächelnd an. Wir beiden Männer stießen herzhafter, wobei Hoang natürlich vor mir kam. Gemächlich noch ein paar Runden stoßend sah ich seinem Schwanz beim Zucken zu, was mich anspornte und ordentlich antörnte, nachdem er rausgezogen und ich dem langen baumelnden Spermafaden zugesehen hatte.

Als meine Eier noch ein paarmal auf Thuys Kitzler geschlagen waren, spritzte auch sie mit Schmackes nach schräg unten; wie ein pissendes Pony, wobei die durchsichtige Flüssigkeit relativ kühl war und aus anderen Kavernen zu kommen schien. Mavel legte sich schräg unter Thuy auf den Rücken, um an deren Brüsten zu nuckeln, während Hoang sich vor Thuys Gesicht kniete, damit sie ihm den Schwanz leersaugen konnte, während meine Nudel noch zuckend und sprudelnd am anderen Ende ihres Torsos in ihr steckte. Nun waren wir alle endlich vereint.