1. Die Mitte des Universums Ch. 166


    Datum: 30.08.2021, Kategorien: Anal

    ... Beinkleider ablegen konnte, aber dann stand sie auf, um sich von ihm schwungvoll entkleiden zu lassen. Erst schnappten ihre Brüstchen aus ihrem süßen Mädchen-BH, bevor er sich nun vor ihr auf den Boden kniete, ihre Hose hastig aufknöpfte und sie gleich zusammen mit ihrem Slip auf ihre Oberschenkel runterschob, um sich hungrig in die junge Fotze meines Töchterchens zu fressen.
    
    Ja, das alles hatte eine andere, rohere Qualität als sonst. Was aber geil war. Der ganze Raum war mit Energie durchzogen; so, als ob wir alle vier über die letzten drei Wochen gespürt hatten, dass letztens im Musterhaus zwar schön, aber auch irgendwie limitiert gewesen war. Ich sagte Thuy, dass es vollkommen okay wäre, hier und jetzt auf mich zu mikturieren, aber sie hielt sich noch zurück; fasziniert - oder gar ein wenig eifersüchtig? - an mir vorbei weiterverfolgend, was denn das andere Paar gerade machte. Und das war auch nicht ohne: Hoang hatte Mavel aufs Bett dirigiert, wo sie nun nahe der Kante von uns wegschauend kniete, woraufhin er sich, mit dem Gesicht in den Raum hineinblickend, auf den Boden setzte und sich dann mit seinen Schulterblättern an der Bettkante zwischen ihre schlanken Schenkel unter ihre triefende Möse begab.
    
    Hoang legte seine Hände über seinen Schultern auf Mavels kleinen Arsch und schlabberte nun ihre Pussy und ihren Damm entlang. Thuy schien sich das mit dem Pissen überlegt zu haben, denn nun stand sie kurz auf und zog ihr Kleid aus, das sie dann zusammen mit ihrer ...
    ... Wäsche auf den Tisch neben das Essen legte. Auch ich musste leicht pissen, konnte es aber noch ein Weilchen aushalten. Ich wollte auch erstmal weiterverfolgen, was meine Tochter und Hoang drüben, drei Meter entfernt auf dem Bett machen würden. Da Mavel nur in Richtung Fenster, von uns weg geblickt hatte, entzog sie sich ihm nun, woraufhin er sich auf dem Bett zu ihr gesellte und sich letztlich rittlings über ihren Kopf kniete, nachdem sie sich auf den Rücken gelegt hatte. Im Halbdunkel konnten wir im Gegenlicht sein Gemächt über ihrem süßen, verschmitzten Antlitz - das natürlich schon reichlich verzerrt war - baumeln sehen, während sie mit ihrer Zungenspitze unter seine Vorhaut stieß, selbige dann nach oben schob und seine Kranzfurche sauberleckte.
    
    Und er dann im Gegenzug ihr Schätzchen schleckte. So irre es aber war, meiner Tochter auch einmal beim Sex zuzusehen: Nun hatte Thuy mir zugenickt, dass sie wohl so weit war. Und so breitete ich hastig einen der älteren Fenstervorhänge auf dem Boden aus, um mich draufzuknien, bevor ich unter ihren Oberschenkeln durchlangte und ihre Pussy mit meiner Zunge entlangstrich. Thuy hatte schon ein paarmal leicht gespritzt, aber nun ließ sie wirklich gehen und pisste mir wirklich direkt ins Gesicht. Orgiastisch beglückt lachend, suhlte ich mich in dem gelben aromatischen Strahl, der natürlich herrlich würzig duftete. Als ich mich gegen Ende leicht zurücklehnte und meinen Kopf nach links drehte, sah ich, dass Mavel das Ganze wohl mitbekommen ...
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