Kim - sündige Nächte auf Sylt 01
Datum: 30.08.2021,
Kategorien:
Transen
... schmaler und ich bekam kleine Brüste. Ich erinnere mich noch, wie stolz ich war, als ich meinen ersten passenden BH kaufte.
Aber das war erst der Anfang. Ich unterzog mich mehreren Behandlungen und Operationen, um mein Aussehen weiter zu perfektionieren. Meine Stimmbänder wurden gekürzt, meine Nase verkleinert und die Wangen feminisiert. Ich kann mich noch an die Schmerzen erinnern, die ich während der Laser-Haarentfernung ertragen musste.
Und dann, nach all dem, sah ich in den Spiegel und zum ersten Mal sah ich mich als Kim. Ich sah eine Frau, die ich sein wollte und fühlte mich endlich in meinem Körper wohl. Es war ein unglaubliches Gefühl der Befreiung und ich wusste, dass all die Schmerzen und Anstrengungen es wert waren.
Kurz nach meinem 18. Geburtstag verließ ich die Insel, zog nach Köln und begann das Informatikstudium. Meine Kommilitonen akzeptierten mich als Kim, dem Mädchen von der Insel, der Schönen und Reichen.
Kapitel 1 - Ein Tag am Meer
Es war ein klarer Sommertag. Die Sonne strahlte vom blauen Himmel und ein leichter Wind wehte über das Meer. Das Rauschen der Wellen war Musik in meinen Ohren. Ich liebte den Duft von Sonnencreme und Salzwasser, das war mein Sylt.
Weit ab vom überlaufenen Strandabschnitt lag ich wohlgelaunt im Sand und genoss die Wärme. Ich trug einen neuen Bikini, den ich am Vortag, zusammen mit meiner Schwester, beim Shoppingbummel entdeckt hatte.
In der Ferne konnte ich eine Frau erkennen, die zwischen den berühmten ...
... Strandkörben hin und her schlich. Die Körbe standen in perfekter Reih und Glied und boten den Besuchern Schutz vor der Sonne und Wind. Die Frau schien sich jedoch nicht sonderlich für diese zu interessieren, sondern hatte ihr Augenmerk auf etwas anderes gerichtet.
Zwischendurch holte sie ihre Kamera heraus und machte Fotos. Dann ging sie wieder weiter und schaute sich um. Ich musste lächeln, als ich sie beobachtete. Es war interessant zu sehen, wie sie sich zwischen den Körben bewegte und nach dem perfekten Motiv suchte.
Ich schloss die Augen und drehte mich auf den Bauch. Die Sonne schien warm auf meine Haut und die Geräusche des Strandes waren beruhigend. Die Wellen rollten sanft ans Ufer und Kinder lachten und spielten im Sand. Die Müdigkeit überwältigte mich langsam und ich genoss es, einfach nur zu entspannen.
Es dauerte nicht lange, da wurde ich unsanft aus dem Schlaf geweckt. Ich vernahm das Klicken einer Digitalkamera und schreckte aufgeregt hoch. Mein Herz schlug schnell und ich spürte ein Gefühl der Verwirrung. Was war hier los?
Blinzelnd schaute ich mich um und bemerkte die Unbekannte, wie sie neben mir stand und mich musterte. Sie hatte eine Kamera in der Hand und schien mich fotografiert zu haben. Ich spürte, wie mein Puls noch schneller wurde und ich fragte mich, wer sie war und was sie wollte.
„Entschuldige bitte", sagte sie mit einer weichen Stimme. „Ich wollte dich nicht stören."
Die Unbekannte sah mindestens genauso überrascht aus wie ich. Meine ...