Kim - sündige Nächte auf Sylt 01
Datum: 30.08.2021,
Kategorien:
Transen
... und bewunderte mich. „Du siehst wirklich hübsch aus. Hinzu kommt das du sehr fotogen bist. Möchtest du die Bilder sehen?"
Wieder erwartete sie keine Antwort, sondern überreichte mir das IPad. Ich wischte durch die Fotos und war überwältigt. „Kann ich die haben?"
„Ich schicke sie dir natürlich zu", versicherte Silke. „Aber eine andere Frage. Trägst du auch gerne Dessous?"
Ich blickte sie verwirrt an.
"Hoffentlich überrumple ich dich nicht zu sehr", sagte Silke entschuldigend. "Aber ich habe einen Auftrag von einer bekannten Wäschefirma angenommen. Sie suchen ein neues Gesicht für ihre Werbekampagne."
Mein Blick wurde noch bedenklicher.
"Ich habe heute viele hübsche Mädchen fotografiert", begann Silke, "aber keine von ihnen hatte diese Ausstrahlung, die du hast. Du hast eine einzigartige Präsenz vor der Kamera."
Mein Lächeln konnte ich kaum unterdrücken. "Danke, das ist wirklich ein tolles Kompliment."
Silke grinste zurück. "Ich meine es wirklich ernst. Ich denke, du hast das Zeug dazu, ein großartiges Model zu sein. Bist du interessiert?"
In diesem Moment hatte ich das Gefühl, als würde mein Magen sich zusammenziehen. „Ich?"
„Das Problem ist, die Bilder müssen bis Freitag bei meinem Auftraggeber auf dem Tisch liegen und heute ist Mittwoch."
„Also müsste ich mich hier und jetzt entscheiden?", stotterte ich.
Silke nickte mir zu, stand auf und kam auf mich zu. Sie nahm meine Hand. „Ich weiß das die Kamera dich liebt. Du hast das Zeug dazu. ...
... Und glaub mir, die Gage ist auch sehr gut."
Ihre Lippen kamen näher. Ich roch das süßliche Parfüm, welches Silke verströmte. Dann berührten sie mich. Ohne Widerstand öffnete ich meine. Der Ohnmacht nahe genoss ich diesen überraschenden Zungenkuss, die Vereinigung leidenschaftlicher Ekstase.
Gemächlich dirigierte mich Silke durch das Büro, die Treppe hinauf in ihre Wohnung. Erst im Schlafzimmer trennten sich unsere Lippen voneinander. Während ich die Knöpfe ihrer Bluse öffnete und der Rock zu Boden glitt, spürte ich ihre zitternden Finger, die an dem Reisverschluss meines Kleides zogen.
Wir standen uns gegenüber und grinsten uns vielsagen an. Ihr Blick war sündig, ich war ihr Spielzeug. „Du bist so schön."
Gekonnt streifte Silke die Strumpfhose ab, zog den Spitzen-BH aus und warf mir ihr Höschen zu. Sie war die erste Frau, die ich sah, welche im Schritt nicht rasiert war. Süße dunkle Löckchen bedeckten den Venushügel. Ich war hin und weg bei dem Anblick ihres perfekten Körpers.
Noch bevor ich den Duft ihres Höschens einatmen konnte, zog sie mich zu ihr aufs Bett. Sie streichelte durch meine Haare, küsste meinen Lippen und biss mir zärtlich in den Hals. Ihre Hände wanderten über meinen Körper, öffneten die Häkchen meiner Corsage und löste die Halter von den Strümpfen.
Schnell und gekonnt befreite sie mich. Ihre Zunge glitt über meine Brustwarzen, spielten mit ihnen und kitzelten den Bauchnabel. Sie rutschte immer tiefer. Dann verschwand ihr hübsches Gesicht ...