Kim - sündige Nächte auf Sylt 01
Datum: 30.08.2021,
Kategorien:
Transen
... zwischen meinen Beinen. Sekunden später lag mein String auf dem Bett.
Silke blickte mir tief in die Augen, lächelte und küsste meinen Penis. Vorsichtig zog sie die Vorhaut etwas zurück. Die rosafarbene Eichel schien zu platzen. Tröpfchen der Lust bildeten sich. Ihr Blick wich nicht von mir ab, als ihre Zunge über die Eichel glitt.
Dann nahm sie ihn komplett auf. Silke öffnete ihren Mund und mein Lustkolben versank in ihrem Rachen. Ihre Augen starrten mich weiterhin an. Trotz des dicken Liebesstabs lächelte sie mir zu. Ich schloss die Lider und ergab mich ihrer Sinnlichkeit.
Zärtlich züngelte sie den Schaft, nahm die Hoden vorsichtig in den Mund und zog sanft daran. Dann war wieder mein Glied Opfer ihrer Euphorie. Silke saugte, küsste und hauchte an dem letzten männlichen Teil meines Körpers.
„Bitte", flehte ich und öffnete wieder meine Augen. Sie blickte mich immer noch grinsend an. „Bitte hör auf, sonst komme ich."
Das war aber genau das, was Silke wollte. Noch intensiver wurden ihre Blaskünste. Ich kapitulierte und ließ es geschehen. „Ja."
Es war der Augenblick, in dem alles verschwamm, es nur das hier und jetzt gab, die Zeit stehen blieb. Ich bäumte mich auf, jeder Muskel war gespannt. Der Herzschlag beschleunigte sich, die Atmung wurde schwer. Dann brach es über mich hinein, wie eine Welle, die sich an einem fernen Strand barst.
Innerlich zündete ein Feuerwerk, mein Unterleib explodierte. Ich zuckte, zitterte, bebte. Mein Sperma schoss in ihren ...
... Rachen. Ich hörte das Silke meinen Lebenssaft schluckte. Wieder öffnete ich die Augen, wieder blickte sie mich grinsend an. An ihren Mundwinkeln klebten die Tropfen meiner Leidenschaft.
Als würde Silke meinen Stängel säubern wollen, leckte sie ihn ab. Dann legte sie sich auf meinen Körper. Ich spürte nicht nur ihre die Hitze, sondern auch die nässe ihrer Vulva, als sie mein immer noch steifes Glied in sich aufnahm. Ihr Mund berührt den meinen. Ich küsste sie.
Leichter Spermageschmack spielte mit meinem Gaumen, während unsere Zungen suchten. Wild und ungehemmt ritt Silke auf meinem Schoß. Mein Liebesständer hatte noch nicht genug, während ihre Begierde unermesslich schien. Urmenschlich schrie und grunzte Silke in die Stille des Zimmers. „Fick mich, fick mich." Wieder und wieder hallten die Worte durch die Nacht. „Du kleine Sau, fick mich."
Erstaunt ließ ich alles über mich ergehen. Noch schneller und rhythmischer wurden die Bewegungen ihres Beckens und mein Penis schien noch tiefer in ihre Muschi zu dringen. Das Sekret ihrer Geilheit benässte meine Beine, befeuchteten meine Strümpfe, welche mittlerweile bis in die Knie gerutscht waren.
Silke lief aus, während sie mich vögelte. Dann plötzlich der Schrei. Grell und laut. Ihre Scheide schien sich zu verengen. Immer mehr pressten sich die Muskeln um meinen Penis. Auch ich entlud mich ein weiteres mal. Diesmal in ihre Vagina. Mein Saft flutete ihre wohlige Liebeshöhle.
Erschöpft fiel ihr Körper auf den meinen. Zärtlich ...