1. Connections in die Eifel (Teil 2.1 - Ein Wochenend


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Gruppensex Schwule Anal

    Teil 2 - 4 : Ein Wochenende mit Kai und Benny
    
    Es war ein Freitag, Ende Oktober. Wir hatten ausgemacht uns in der Kölner Innenstadt gegen 18 Uhr im „Bastard“ am Friesenwall zu treffen. Wir wollten was trinken, eine Kleinigkeit essen und dann mal sehen was der Abend so bringen könnte.
    
    Mein Arbeitstag verlief schon im Vormittag stressig und zu allem Überfluss wurde es im Nachmittag erst recht hektisch. Gegen 17 Uhr erhielt ich einen SMS von Filip: „Sorry Hase, hier ist der Teufel los. Kann erst gegen 19 Uhr im Bastard sein“. Ich antwortete: „Passt schon. Hier auch Stress. Bussy“.
    
    Ich schaffte es gerade noch zeitig. Filip war schon da, müde sah er aus. „Bin auch gerade erst angekommen“ brummte er.
    
    Wir setzten uns an die Bar und bestellten ein Kölsch und berichteten von unserem jeweiligen, beschissenen Tag.
    
    Nicht weit von uns gesellten sich zwei Typen an die Bar. Sie bestellten auch Kölsch. Sie musterten uns unverhohlen. Dass sie auf Beutezug waren verhehlten sie dabei nicht im Geringsten. Scheinbar passten wir in ihr Schema.
    
    Filip stupste mich an und grinste.
    
    Die Kerle sahen durchaus nicht schlecht aus. Beide waren wohl so Ende zwanzig Anfang dreißig, angenehme Gesichter, offener Blick, sportlich gekleidet, die Bodys trainiert und in ihren engen Jeans zeigten sich achtbare Wölbungen.
    
    Wir kamen ins Gespräch. Sie stellten sich als Kai und Benny vor. Sie waren offensichtlich nicht die Typen die erst lange um den heißen Brei herumreden. Sie kamen schnell zur ...
    ... Sache und Benny fragte kurz und bündig: „Zu euch oder zu uns?“.
    
    „Leute“ prustete Filip los, „wir sind heute total gerädert und wir haben langsam Hunger, da werden wir nicht nur unerträglich, da geht auch nix richtig ab“.
    
    “OK“ meinte Kai trocken, „können ja zusammen was essen und erst dann ficken“.
    
    Unter allgemeinem Gelächter willigten wir ein, zumindest fürs Essen, so dachten wir.
    
    Wir waren uns schnell einig vor Ort zu bleiben und einen der leckeren Salate mit frischem Ciabata-Brot zu bestellen.
    
    Beim Essen legten Kai und Benny es auch weiterhin auf Anmache an. Mit Erfolg, sowohl bei mir wie auch bei Filip. Unsere Müdigkeit verflog ganz offensichtlich.
    
    Dabei kam auch zur Sprache, dass wir in der Eifel und noch dazu ziemlich abgelegen und einsam wohnten. „Klasse“ schwärmte Benny, „so wohnen möchte ich auch und dann das ganze Wochenende ungestört im Bett bleiben“.
    
    Ich sah Filip kurz in die Augen. Sie signalisierten mir Zustimmung denn er kannte mich nur zu gut um nicht zu wissen was ich jetzt vorhatte.
    
    „Also gut“ fing ich an. „Ich mache euch einen Vorschlag. Wir fahren zu uns. Wir igeln uns zu viert in die Eifel ein und vögeln das ganze Wochenende durch. Aber eines voraus: kein Szenario à la Hose runter, poppen, Hose rauf und das war’s. Wenn schon dann richtig und mit allem Drum und Dran“.
    
    Die Beiden grinsten und begannen dann gleichzeitig zu reden.
    
    „Stop“ rief ich. „Mal alles der Reihe nach“. Schließlich bekamen wir den Plan gebacken.
    
    Filip fuhr ...
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