Connections in die Eifel (Teil 2.1 - Ein Wochenend
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Schwule
Anal
... mit Kai zu dessen Wohnung wo dieser einige nützliche Kleinigkeiten für das Wochenende holen wollte. Alsdann würden sie in die Eifel fahren wofür sie etwa eine Stunde brauchen würden.
Ich machte dasselbe mit Benny. Da er aber nicht in Köln selbst wohnte würde ich etwas später zu Hause ankommen.
Wir würden die beiden am Sonntagabend zurückfahren.
Wir zahlen und setzten den Plan in die Tat um.
Es war einige Minuten nach zehn als ich im Hof einfuhr. Ich setzte den Wagen sofort in die Garage. Filip’s Wagen stand schon da.
Um nicht durch den Hof zu müssen hatten wir die Wohnung mit der ehemaligen Scheune verbunden. Als wir in die Wohnung eintraten kam uns schon eine mollige Wärme entgegen. Filip hatte inzwischen die Holzöfen im Wohnzimmer und im „Spielzimmer“ eingeheizt. Gut, dass wir immer dafür sorgten genügend Holzvorräte neben den Öfen zu stapeln, so konnten sie jederzeit unmittelbar in Betrieb genommen werden.
Auch die Beleuchtung war schon dem Anlass entsprechend gedämpft: hell genug um auch das Auge erleben zu lassen, aber eben auch nicht zu hell, kurz „kuschelig“.
Filip und Kai kamen aus dem Schlafzimmer, die Haare noch etwas nass, eingehüllt in hellblaue Bademäntel von denen wir ein Dutzend hatten und die wir bei Sexpartys den Gästen zur Verfügung stellen.
Benny rief „Hey, ihr Beiden, wartet doch mal auf uns“ und spielte den Beleidigten.
Nur keine Sorge konterte Filip lachend: „Wir haben nur zusammen geduscht, großes Ehrenwort! Nun ja, nur mal ...
... ganz kurz angefasst, aber wirklich nur ein ganz wenig!“
„ Nur so zum kennen lernen“ meinte er dann schmunzelnd.
„Ruhe ihr“ brummte ich dazwischen und zu Benny gewandt: „Komm, jetzt machen wir uns auch frisch“.
„Klasse“ meinte Kai und richtete sich an Benny: „Meine Fresse Benny, jetzt wirst du noch staunen, warte es nur ab“!
Benny sah zuerst Kai, dann mich fragend an. Ich konnte mir zwar denken was Kai meinte, ging aber nicht weiter darauf ein und schob Benny vor mir, durchs Schlafzimmer in das damit verbundene Badezimmer.
Hier sah ich, dass Filip auch hier vorgesorgt hatte indem er einen ganzen Stapel von hellblauen Badetüchern, passend zu den Bademänteln, bereit gelegt hatte. Von diesen Badetüchern hatten wir zwei Dutzend angeschafft damit unsere Gäste auch in dieser Hinsicht versorgt waren.
Ich entledigte mich kurzerhand der Kleidung, die ich mit dem Fuß zu den anderen in der Ecke zusammengeknüllten Jeans und T-Shirts schnippte.
Zu Benny sagte ich: „du oder ich zuerst auf die Toilette?“ „Wo ist denn hier eine Toilette“ fragte er indem er den Blick umher schweifen ließ da sein Augenmerk offenbar nur die große, begehbare Dusche und die Doppelwaschbecken registrierte.
„Na, hinter der linken Türe da“ zeigte ich lachend in die entsprechende Richtung.
„Die andere Tür geht zur Sauna, die ist aber jetzt nicht geheizt“ fügte ich noch an.
„Gut“ meinte er, „dann mache ich mal den Anfang“ und verschwand hinter der Türe.
Es dauerte nur ein paar Sekunden ...