1. Connections in die Eifel (Teil 2.1 - Ein Wochenend


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Gruppensex Schwule Anal

    ... sagen: „Nein. Ich“. Verdutzt hielt ich inne. Genügend Zeit damit er nach mir griff, mich auf den Bauch zwang, meine Beine spreizte und, nachdem er sich ein Kondom übergestreift und mit einer ausgiebigen Portion Gleitmittel versehen hatte, sich anschickte in mich einzudringen.
    
    Er drang kraftvoll, ohne große Rücksichtnahme, in mich. Ein brennender Schmerz durchfuhr mich. Er zeigte kein Mitleid. Schnell verging der Schmerz. Ich begann es zu genießen. Seine Bewegungen wurden noch heftiger. Er keuchte und stöhnte wie eine Dampflok. Ich spürte seinen heißen Atem in meinem Nacken. Das brachte mich zum ultimativen Kick. Seine Ausdauer war beträchtlich. Nachdem er mich sicher ein dutzend Minuten durchgefickt hatte, was ich im höchsten Masse genoss, spritzte ich, ohne weiteres Zutun, in das Laken ab. Noch immer pfählte er mich. Mit einem rauen Grunzen spritzte er dann auch seinen Saft ab. Erschöpft sank er auf mich zusammen, seinen Schwanz noch immer in mich versenkt. Doch nicht lange und er rollte sich von mir. Zog das Kondom ab und klatschte es mir auf den Rücken. Ich fühlte wie der Samen auslief und meinen Rücken benetzte. Ich spürte wie auf meinem Rücken mehr und mehr Sperma aus dem Kondom lief. Es fühlte sich kalt an. Plötzlich lief ein Tropfen vom Rücken, entlang meiner Leiste, ins Laken. Der laufende Tropfen kitzelte. Das fühlte sich gut an, vor allem, da ich wusste was dieses Kitzeln verursachte nämlich Sperma und ich gerne gestehe, dass mich Spermaspiele antörnen. Ich ...
    ... musste unweigerlich grinsen. Ich empfand es als geil.
    
    Derweil waren Filip und Benny auch nicht untätig gewesen. Was sie genau getrieben hatten war mir in dem Lustrausch der Kai mir bereitet hatte nicht so richtig bewusst geworden, doch die beiden waren noch nicht miteinander fertig und offensichtlich, wie wir es gewesen waren, im Sexrausch. Filip nagelte Benny als gäbe es kein Morgen mehr und Benny geilte seinen Stecher trotzdem noch immer weiter auf indem er ihm zurief: „Noch mehr, tiefer, schneller, mach es mir hart“ und Filip ließ sich nicht bitten. Er gab wirklich Alles. Es war einfach geil den beiden schweißglänzenden, fickenden Körpern zuzusehen.
    
    Auf einmal sah ich wie Filip’s Adern an den Schläfen anschwollen. Ich kannte ihn, ein untrügliches Zeichen, dass er sich nicht mehr lange beherrschen konnte und abspritzen würde. Und so war es, mit einem Ruck zog er sich aus Benny zurück. Das Kondom abstreifen, Benny auf den Rücken herumdrehen um dann nach einigen kräftigen Wichsbewegungen auf ihn abzuspritzen war praktisch nur Eins. Mit einem Schrei der einem röhrenden Hirsch Ehre gemacht hätte pumpte er seine Fickbrühe heraus. Was ich auch an ihm so mag, ist die Menge die er an Sperma hervorbringt. Ein Glück für mich spermageilem Kerl.
    
    Sein erster Schub schleuderte er Benny bis ins Gesicht, der zweite Schub landete auf dessen Brust, der dritte Schub saute seinen Schwanz ein und der vierte Schub landete wieder auf seinem Bauch. Zuckend kniete er vor Benny der nun wie ...
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