1. Connections in die Eifel (Teil 2.1 - Ein Wochenend


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Gruppensex Schwule Anal

    ... und er kam staunend wieder heraus: „Das habe ich noch nie in einer Toilette gesehen“ lachte er und zeigte auf eine Vorrichtung auf die ich und Filip sogar ein wenig stolz sind. Wir haben nämlich im Toilettenraum eine Analdusche angebracht. Das ist sehr praktisch so. Als wir umgebaut haben, haben wir den Klempner gebeten einen Duschanschluß in die Toilette anzubringen. Der hat zwar komisch geguckt, aber wozu wir das gerne so haben wollten, haben wir ihm natürlich trotzdem nicht erklärt, er hätte es wohl auch kaum verstanden! Die Analdusche selbst haben wir dann im Anschluss selbst darauf montiert.
    
    „Krass aber genial und eine gelungene Überraschung“ gluckste er. Schnell zog er sich nunmehr aus und verschwand wieder in die Toilette, wo ich es schon kurz darauf munter plätschern hörte.
    
    Inzwischen räumte ich die diversen Kleidungsstücke zusammen, die ich im Wäschekorb verschwinden ließ. Dann duschte ich schon mal.
    
    Inzwischen war Benny auch fertig und kam in die Dusche. Ich meinerseits ging nun in die Toilette und spülte mich um dann noch mal kurz unter die Dusche zu springen. Bald waren wir fertig, trockneten uns kurz mit einem der bereit liegenden Badetücher ab und hüllten uns auch in einem der bereitliegenden Bademäntel.
    
    Als wir zurück in das „Spielzimmer“ kamen sah ich, dass Filip schon die Wohnlandschaft mit den cremefarbenen Frotteespannbezügen belegt hatte. Diese Laken haben wir eigens dafür entsprechend zusammengenäht. So wird die Wohnlandschaft, obwohl ...
    ... abwaschbar, noch zusätzlich geschützt, was zumindest beim Gebrauch von öligen Gleitmitteln ganz nützlich ist.
    
    Eine Schüssel Kondome und diverse Flaschen Gleitmittel standen auch schon bereit.
    
    Filip war gerade dabei einen Rotwein in vier Gläsern zu servieren. Vorsorglich lud ich noch einige Scheite in den Ofen. Dann kuschelten wir zusammen auf die Wohnlandschaft.
    
    Schnell begannen Hände, Münder und Zungen ihre Entdeckungsreisen. Die Bademäntel flogen zu Boden und die nackten Körper konnten sich ungehindert aneinander reiben wobei sich die Konstellationen jeweils fließend nach wenigen Minuten änderten.
    
    Ich legte mich dann rücklings und Kai stürzte sich auf mich und begann mich wild zu küssen um dann seinen Mund über meinen Hals, die Brust, über meinen Nabel bis zum Schwanzansatz spazieren zu führen. Ich konnte es nicht erwarten, dass er ihn in den Mund nahm. Doch vergebens, er züngelte sich hoch bis unsere Münder sich wieder trafen. Unsere Zungen tauchten tief im jeweils anderen ein. Er begrub mich mit seinem Körper. Ich spürte die samtweiche Haut seiner Brust auf der meinigen. Meine Hände erkundeten seinen Rücken. Ich kneteten seine Pobacken. Ich drehte ihn auf den Bauch, spreizte seine Beine leicht und begann mit meiner Zunge durch die Ritze zu fahren und seine empfindlichste Stelle zu kitzeln. Seine wohligen Stöhnlaute zeigten mir, dass es ihm gefiel.
    
    Mit weiterem Vorspiel wollte ich keine Zeit verlieren. Ich wollte nur noch in ihm eindringen.
    
    Da hörte ich ihn ...
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