1. Connections in die Eifel (Teil 2.1 - Ein Wochenend


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Gruppensex Schwule Anal

    ... rasend seinen Schwanz wichste und nach schon nach einigen Bewegungen unter Ächzen und Stöhnen auch seinen Geilsaft herausschleuderte der klatschend auf seinen Bauch landete um sich mit Filips Säfte zu mischen.
    
    Filip brach wie betäubt über Benny zusammen und die erhebliche Menge Sperma zwischen ihren Leibern gab schmatzende Geräusche von sich. Himmlisch anzusehen und anzuhören.
    
    Erst nach einigen Minuten waren wir wieder soweit um klar zu denken. Ich langte nachdem nächstliegenden Bademantel und wischte die Spermareste von unseren jeweiligen Körpern wobei Benny geradezu von einem kleinen See zu befreien war.
    
    Ausgepowert kauerten wir zusammen um dann nach einigen weiteren Minuten unserem Rotwein, der bisher kaum angenippt wurde, zu zusprechen.
    
    Wir stellten fest, dass es schon halb zwölf Uhr war. Wir hatten also eine dicke Stunde zusammen herumgesaut. Entsprechend matt, aber zufrieden fühlten wir uns.
    
    Filip schlug vor den Abend gemütlich bei einem Porno und etwas schmusen und grabschen ausklingen zu lassen. Alle waren einverstanden. Ich suchte etwas Passendes heraus. In die Hand fiel mir eine DVD von Staxus: ein Gelage mit fünf herrlich jungen Jungs die wussten wie sie mit ihren Schwengeln umzugehen hatten. Dass ich mit meiner Wahl gut gelegen hatte konnte ich schnell feststellen. Der Film geilte uns doch tatsächlich wieder soweit auf, dass wir es nicht unterlassen konnten uns gegenseitig zu wichsen, zu befingern, zu küssen und zu belecken. Die Szene dauerte etwa ...
    ... vierzig Minuten und gleichzeitig mit den Darstellern schleuderten wir auch nochmals unsere Geilsäfte heraus.
    
    Nach dem anstrengenden Arbeitstag und unserem Extremsport waren wir alle vier definitiv geschafft. Wir beschlossen ins Schlafzimmer zu wechseln. Wir kuschelten uns in unserem „doppelten Doppelbett“ und schon bald schliefen wir ein.
    
    Ich wurde am Samstag morgen als Erster wach. Es war schon gegen neun Uhr. Ich beschloss aufzustehen und Frühstück zu machen, zuerst schlich ich mich aber noch unter die Dusche. In der Wohnung herrschte, da wir die Räume gestern, dank der Holzöfen, stark aufgeheizt hatten, noch eine angenehme Temperatur. Nackt wie ich war hantierte ich dann in der Küche, brühte Kaffee auf und deckte den Tisch. Dann beschloss ich im Dorf frische Brötchen zu besorgen. Dazu musste ich aber ins Schlafzimmer um mir Jeans, Sweat-Shirt und Jacke aus dem Kleiderschrank zu holen. Kai und Benny schliefen noch, bewegten aber ab und an träge einen Arm oder Bein, Zeichen, dass sie bald erwachen würden. Filip war schon wach, blinzelte mich aber nur verschlafen zu.
    
    Ich zog mich an und fuhr ins Dorf. Zusätzlich zu den frischen Brötchen hatte ich auch noch ein frisches Eifelbrot genommen. Bei der Rückfahrt freute ich mich schon auf die behagliche Wärme der Wohnung denn wettermäßig war es ein typischer Herbsttag: neblig, feucht und kühl.
    
    Als ich hereinkam war Filip gerade dabei die Öfen neu zu befeuern während Kai aufräumte. Beide hatten offenbar schon geduscht da ...
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