1. Connections in die Eifel (Teil 2.1 - Ein Wochenend


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Gruppensex Schwule Anal

    ... Filip’s Arsch ficken. Er zog ein Kondom auf, drehte Filip und bugsierte ihn auf alle Viere. Er setzte seinen Prügel an die Rosette und drang Zentimeter für Zentimeter, bis zum Anschlag, ein. Den ersten langsamen Fickstößen folgten mit und mit schnellere. Ich platzierte mich rücklings in 69-Stellung unter Filip. So konnte ich aus nächster Nähe sehen wie Kai seinen Fickstab in Filip rein und raus bewegte. Ein geiler Anblick. Zudem erlaubte mir die Position noch gleichzeitig Filip’s Luststab zu lutschen. Nach einiger Zeit löste Benny Kai ab und ich ergötzte mich nun daran wie Benny’s Lustbolzen Filip nagelte.
    
    Während dessen widmete sich Kai, der sein Kondom abgestreift hatte, wieder Filip’s Mund. Er presste mit harten Bewegungen seinen ganzen Schwanz bis tief in dessen Hals.
    
    Währenddessen umklammerte Filip meinen Schwanz mit eiserner Faust und wixte mich rücksichtslos hart. Es gelang ihm auch noch gleichzeitig seinen Arm soweit um meinen Arsch zu schlingen, dass er mit seinen Mittelfinger in meinem Arsch eindringen konnte um mich dann gleichzeitig zu wichsen und zu fingern.
    
    Fick-, Stöhn-, Schmatzgeräusche füllten den Raum zudem noch Röcheln, Japsen und kurze, spitze Lustschreie sich hinzugesellten.
    
    Die Körper leisteten Schwerstarbeit doch keiner wollte in seinem Sexrausch sich auch nur ein bisschen weniger verausgaben. Schweiß drang jedem aus allen Poren und ließ die Körper glitschig werden. Weiter und weiter trieben wir es, endlose Minuten lang. Die Säfte stiegen ...
    ... unaufhörlich. Irgendwann musste es zur Explosion kommen.
    
    Schließlich war es soweit: Benny riss sein Kondom herunter und spritze heftig auf Filip’s Arsch. Die Brühe lief über dessen Eier und tropfte mir ins Gesicht. Fast gleichzeitig taumelte auch Kai in den Orgasmus und spritze seine volle Ladung in Filip’s Gesicht. Auch hier lief die Brühe runter und tropfte auf mich.
    
    Filip behandelte meinen Fickbolzen so hart, dass ich nur Sekunden danach abspritzte. Der Abgang war so stark, dass die Fickbrühe dem über mich gebeugten Filip direkt auf die Brust klatsche um dann wieder auf mich zurück zu tropfen.
    
    Nachdem Filip nicht mehr von hinten gestöpselt wurde hatte er begonnen mich ins Maul zu ficken. Da wir beide es zusammen ja auch unsafe machen konnten verpasste er mir seine volle Ladung in den Schlund. Dabei schoss er eine so große Menge ab, dass ich nicht in der Lage war alles zu schlucken. Eine ganze Menge Sperma lief mir rechts und links aus den Mundwinkeln wieder heraus.
    
    Schnaufend und hechelnd sanken wir übereinander. Ein Haufen Leiber, Arme, Beine und was zu wem gehörte im ersten Moment nicht auszumachen.
    
    Der Erschöpfungszustand dauert einige Zeit und erst mit und mit kamen wir wieder bei Sinnen. Schweiß, Speichel und Sperma bedeckten unsere Körper. Ein geiles Gefühl, das unseren Zustand der völligen Befriedigung noch verschönerte. Wenn die Körpersäfte langsam zu trocknen beginnen und sich ein Prickeln und Ziehen auf der Haut breit macht mag ich dieses Gefühl ganz ...
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