1. Connections in die Eifel (Teil 2.1 - Ein Wochenend


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Gruppensex Schwule Anal

    ... besonders. Wort- und regungslos blieben wir wohl an die zehn Minuten so liegen.
    
    Mich plagte dann der Durst. Ich holte uns vier große Flaschen Mineralwasser. Jeder trank gierig seine Flasche restlos aus.
    
    Erst danach kehrte offensichtlich unsere Sprache wieder zurück.
    
    Kai war es der den Bann löste und ausrief: geil, obergeil, schweinegeil!
    
    Wir mussten alle herzlich lachen.
    
    Wir lümmelten noch einige Zeit herum und beschlossen dann zusammen eine Dusche zu nehmen. Wir spülten und gründlich ab um uns dann gegenseitig abzutrocknen. Erschöpft sanken wir im Schlafzimmer auf das Bett wo wir etwas dösten um schließlich einzuschlafen.
    
    Als ich wach wurde fühlte ich mich wieder frisch und erholt. Um auf die Wanduhr sehen zu können musste ich mich drehen. Dadurch erwachten auch die anderen. Auch sie schienen nunmehr wieder erholt.
    
    Filip der bemerkt hatte, dass ich auf die Uhr gesehen hatte fragte mich:“ Wie spät ist es denn eigentlich?“ „Schon vier Uhr durch“ antwortete ich.
    
    „Boah, wie die Zeit vergeht“ murmelte er und machte dann einen Vorschlag: „Sollen wir bis Münstereifel fahren, da was herumspazieren und anschließend eine Kleinigkeit essen?“
    
    Der Vorschlag fand Anklang und so zogen wir uns erst mal an. Ehe wir losfuhren legte ich nochmals etwas Holz in den Öfen nach damit wir bei unserer Rückkehr sicher sein konnten wieder mollig warme Räume vorzufinden.
    
    Die Fahrt dauerte etwa eine viertel Stunde. Der Spaziergang wurde angesichts des inzwischen fallenden ...
    ... Nieselregens nur kurz. In einem kleinen Gasthaus kehrten wir bei einem Glas Wein ein. Es wurde angeregt diskutiert und viel gelacht. Nach einiger Zeit bestellten wir ein einfaches aber leckeres Abendmahl.
    
    Kurz nach acht Uhr rollten wir wieder auf den Hof. Inzwischen war es schon stockfinster geworden.
    
    Nachdem wieder Holz in den Öfen nachgelegt war, machten wir es uns auf der Wohnlandschaft bequem. Dazu tranken wir etwas Rotwein. Angesichts der doch recht hohen Raumtemperatur aber sicher auch wegen unserer Triebhaftigkeit blieben wir, wie sollte es auch anders sein, natürlich nicht lange bekleidet. Im Gegenteil, wir waren in kürzester Zeit nackt und knutschten ausgiebig miteinander. Zu heftigem Sex fehlte uns die Energie, aber das gemütliche Abschlecken und Nuckeln hatte zweifellos auch seine Reize.
    
    Unsere Geilheit stieg dann trotzdem und wir verspürten Lust auf mehr.
    
    Kai und Benny zogen sich je ein Kondom über. Ich und Filip legten uns rücklings und schmierten unsere schon erwartungsvollen Rosetten ausgiebig mit Gleitöl. Kai schob sich meine Beine über seine Schultern und Benny machte das Gleiche mit Filip. Sie setzten ihre Fickbolzen an und drangen gemütlich in unseren jeweiligen Darmkanal ein.
    
    Diese langsamen, tiefen, gemächlichen Fickbewegungen fühlten sich herrlich an. Kai’s achtbarer Schwengel füllte mich gut aus. Er zog sich jedes Mal fast ganz aus mich heraus, um dann wieder bis zum Anschlag einzutauchen. Ein leichtes Kribbeln ging von meinen Lenden aus um ...