Wandel im Urlaub Teil 03
Datum: 06.09.2021,
Kategorien:
Fetisch
Dem Leser zur Warnung,
hier geht es um Demütigung und schmutzigen Sex,
später sogar um NS und KV bis in den Toilettenbereich,
also die tiefsten Abgründe der menschlichen Perversionen.
Katzenjammer am Tag danach
Katzenjammer ist vielleicht die falsche Überschrift, denn wir bereuten nichts, absolut nichts, bis heute nicht. Im Gegenteil sogar, wir würden es wieder machen, na ja, nicht mehr in so einem Hotelzimmer.
Ich wurde wach, als jemand an meinem After saugte und sofort merkte ich, dass ich immer noch den Unterleib meiner Liebsten umklammerte und mein Mund an ihrem After lag. Gleichzeitig merkte ich aber auch, wie meine Wange an ihrem Oberschenkel klebte und Bakis Gesicht irgendwie klebrig an meinen Oberschenkeln lag. Anhand des Geruchs schaltete sich mein Verstand ein und was konnte ich meiner Liebsten Besseres tun, als ihr das zu geben, nach dem sie verlangte. Sie schluckte und danach bekam ich von ihr meine Götterspeise.
„Scheiße, wie sieht es denn hier aus", rief Baki entsetzt aus, als wir uns aufgesetzt hatten. „Nach Scheiße, was sonst", lachte ich und damit waren wir uns wieder einig. Das Bett sah schlimm aus, wobei die meiste Feuchtigkeit bereits in die Matratze versickert war, für uns sichtbar war nur der braune Schlamm an den Stellen, wo unsere Köpfe gelegen hatten.
Als ich mich aufsetzte, sah ich, dass auch der Boden ruiniert war und sogar auf den Sesseln sah ich die dunklen Bremsspuren, da sich Eugen und Huber den Arsch nicht abgeputzt ...
... hatten, nachdem sie uns in den Mund geschissen hatten. „Erst duschen und dann überlegen wir beim Frühstück, wie wir das der Putzfrau erklären können", fand Baki den richtigen Weg.
Beim Duschen kam das nächste Fiasko, dieser blöde Stift ließ sich nicht abwaschen und mit diesen Beschriftungen auf Bauch und Brust konnten wir uns nicht mehr öffentlich zeigen. Na gut, wir fanden einen Weg, mit Nagellackentferner löste er sich etwas. Im Gesicht konnten wir es verblassen lassen und übergeschminkt fiel es nicht mehr so auf. Mehr Reinigungstücher hatten wir allerdings nicht und die Putzfrau wird uns garantiert keine mehr überlassen.
Wir entschieden uns für unsere Sommerkleider mit Spaghettiträgern, denn die verdeckten den kritischen Bereich. Dazu wählten wir unsere Flipflops und natürlich verzichteten wir auf Unterwäsche. Wir waren doch inzwischen professionelle Schlampen, bei denen ist doch Unterwäsche verpönt. Dessous waren doch nur für Möchtegern IT-Girls, die so tun, als seien sie total verrucht. Wie selbstverständlich steckten wir noch beim Verlassen des Zimmers unsere Handys ein, die Ausweise hatte Eugen in die Hülle zurückgesteckt und die Zimmerkarten lagen daneben.
Nach meiner ersten Tasse Kaffee und dem Glas Orangensaft waren alle meine Sorgen vergessen und wir holten uns sogar Nachschlag von Frühstücksbuffet. Während wir aßen, kam ein Mann im Anzug zu uns und fragte, ob er sich setzen darf. Obwohl wir noch nicht zugestimmt hatten, zog er schon den Stuhl an und setzte ...