1. Wandel im Urlaub Teil 03


    Datum: 06.09.2021, Kategorien: Fetisch

    ... etwas übrig, damit wir die beiden letzten Urlaubstage über die Runden kommen." „Aber wir müssen auch noch irgendwo schlafen", warf Baki ein, denn eine neue Unterkunft war bestimmt nicht so schnell zu bekommen. Ehe ich darauf reagieren konnte, sah Viktor seine Möglichkeit.
    
    „Also schlafen könntet ihr in einem der Zimmer, oben über dem Club", bot er großzügig an, bevor er uns die Perspektiven nahm, „aber bei dem immensen Schaden im Hotel werdet ihr mit zwei Tagen nicht auskommen, da werdet ihr wohl bis zu eurer Abreise anschaffen müssen." Siegessicher sah er uns an, denn er rechnete damit, dass wir keinen Ausweg kannten. Allerdings war es ihm anfangs gar nicht bewusst, wie stark wir darauf reagierten.
    
    Während bei mir die Assoziation von Anschaffen mit Nutte ein Kribbeln zwischen meinen Beinen erzeugte und es unter mir auf dem Stuhl nass wurde, posaunte es Baki ist gleich offen raus. „Geil" jauchzte Baki auf, „dann werden wir ja zu richtigen Huren, die sich für Geld ficken lassen. Komm Ines, das machen wir auf jeden Fall, und wenn wir dort schlafen, kann uns Viktor jederzeit einen Freier ins Zimmer schicken, den wir dann bedienen müssen."
    
    Während ich mit meinen Gefühlen kämpfte und meine eigene Ablehnung bereits zerbröselt war, verlor sich gerade Bakis in ihrer Euphorie. „Komm Ines, bitte", bettelte Baki, „wir wollten uns doch hier in unserem Urlaub bedenkenlos austoben und rumhuren auf Deubel komm raus. Was gibt es denn Geileres, als wenn wir uns hier richtig ...
    ... prostituieren. Bitteeeeee Ines, so eine Gelegenheit bekommen wir doch nie wieder."
    
    Viktor hatte schnell erkannt, wie manipulierbar wir waren, wenn es darum ging, hemmungsloser zu werden und setzte seine Kenntnis bedenkenlos ein. „Also als Prostituierte wollte ich euch nicht einsetzen", schmetterte er unseren Eindruck ab und verschlimmerte unsere Situation noch, „dafür habt ihr nicht genug Niveau. Ich hatte euch eher als Fickstücke für die Flatrate Freier vorgesehen, also die verkommen Touris, die bei mir für ihr Eintrittsgeld grenzenlos rumhuren wollen."
    
    Weiter kam er erst einmal nicht, denn wir stöhnten schon vor Erregung auf. Selbst wenn ich noch abgelehnt hätte, meine Baki konnte dem nicht mehr widerstehen. Viktor erkannte seinen Sieg auf der ganzen Linie und gab uns noch einen weiteren Trigger, der bei uns die letzten Bedenken ausschaltete. „Bei dem Pack ist es besser, wenn ihr immer zugängig seid, also braucht ihr euch oben gar nicht erst einzurichten. Pennen könnt ihr genauso in den Fickpausen."
    
    In Bakis Augen war ein Strahlen und in mir sah es nicht anders aus. Schon seit Eugen uns mit seiner Niedertracht manipuliert hatte, wusste ich, wie empfänglich wir darauf waren und einmal angesprochen, konnten wir uns dem nicht mehr widersetzen. Gleich war es wie eine Sucht und warum sollten wir hier in der Fremde nicht von dem Verbotenen kosten. Zuhause würde doch niemand davon mitbekommen, dort würden wir doch die braven Mädchen bleiben.
    
    Da Viktor von uns die bereitwillige ...
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