1. Wandel im Urlaub Teil 03


    Datum: 06.09.2021, Kategorien: Fetisch

    ... besser.
    
    Zwar wurde ich nicht erkannt, aber ich war bereits so sexbesessen, dass ich meine Finger nicht von unserem Lageristen lassen konnte. Der hatte mir schon immer nachgestellt und emotional hatte ich ihn genau in dem Cluster eingeordnet, bei dem meine Säfte auslaufen wollten.
    
    Kurzerhand zog ich in der Toilette BH und Slip aus, verknotete meine Bluse nur leicht vor dem Bauch und lief ins Lager. Schon als ich sein Büro betrat, riss er die Augen auf. „Hast du noch einen Wandkalender für mich", fragte ich ihn und zeigte oben auf den Schrank, wo er die Kalender Anfang des Jahres gelagert hatte. Bevor er antworten konnte, hatte ich schon einen Holzstuhl geschnappt, vor den Schrank gestellt und war draufgeklettert.
    
    Da ich mich auch hochreckte und noch auf die Zehenspitzen ging, musste er mir zwangsläufig unter den Rock schauen. So wie er nun auf meinen Hintern schaute, hatte ich ihn bereits gefangen und wackelte mit dem Hintern, um ihn zu erfreuen. „Hier ist nichts", drehte ich mich zu ihm um und stieg so vom Stuhl, dass er kurz auf meine Scheide sehen konnte. Darauf beugte ich mich vor, dass ich in das untere Fach sehen konnte, und streckte ihm meinen Hintern hin, dass er zwischen meinen Beinen alles sehen konnte.
    
    „Ach komm, du hast doch bestimmt noch einen Kalender versteckt", ging ich nun auf ihn zu, „ich brauche unbedingt das Bild von letztem Monat, ich mach auch alles, was du willst." Als ich vor ihm stand, öffnete ich den Knoten meiner Bluse und ließ sie über ...
    ... meine Schulter gleiten. Dazu griff ich noch an meinen Rock, dass er auch zu Boden glitt. Kurz kickte ich beides weg, bevor ich in die Hocke ging und seinen Gürtel öffnete. Als seine Hose fiel, war ich fast im Traumland. So sehr ich immer danach gegiert hatte, so war es doch so nah. Schon auf seinem grauen Feinrippschlüpfer sah ich den dunkelgelben Fleck, und als ich die runter schob, kam mir der geliebte Geruch entgegen. Nun war kein Halten mehr, denn als ich seine Vorhaut runter schob, roch und sah ich die geile, gelbweiße Schmiere, die sich unter der Vorhaut gebildet hatte. Ehe der Lagerist überhaupt reagieren konnte, hatte ich meinen Mund schon um seine Eichel geschlossen und lutschte ihn genüsslich ab.
    
    Erst während ich bereits lutschte, kam der Lagerist zur Besinnung, doch da er sowieso nichts mehr verhindern konnte, fühlte ich, wie seine Hände meinen Kopf festhielten. Nun konnte ich mich unbekümmert weiter mit seinem Glied beschäftigen, und nachdem die Spitze bereits abgelutscht war, konnte ich am Schaft weitermachen.
    
    Als dann meine Zunge an seinem Hodensack war, hatte sich der Lagerist bereits gegen die Tischkante gelegt und ließ mich auch an der Unterseite lecken, indem er sich rückwärts auf den Tisch legte. Damit gab er mir aber einen weiteren Weg frei und über den krausen Steiß kam ich zum behaarten Hintern. Der Lagerist stöhnte, als meine Zunge seinen After berührte und ich seinen bitteren Geschmack aufnahm. Das stachelte mich noch weiter an und ich versuchte ...