1. Wandel im Urlaub Teil 03


    Datum: 06.09.2021, Kategorien: Fetisch

    ... Scham waren, stöhnte er in meinen Mund, so laut, dass der Kiffer es hören musste: „Die geile Sau ist so was von nass."
    
    Nun sah ich es als richtig an, an seine Hose zu gehen und seinen Penis freizulegen. Zwar hatte ich schon bessere Exemplare in mir, aber hier ging es um etwas ganz anderes und so beugte ich mich vor, um seinen Schwanz in meinen Mund zu bekommen. Dabei achtete ich aber darauf, dass meine Beine durchgestreckt blieben und ich ihnen meinen nackten Hintern anbot. Während nun der Nerd meinen Kopf festhielt, griff mir der Kiffer zwischen die Beine und damit hakte ich es als Sieg auf ganzer Linie ab.
    
    Seine Hände fest in meine Haare gekrallt, fickte mich nun der Nerd in den Hals und der Kiffer krallte sich nicht weniger zärtlich an meinen Beckenknochen fest und rammte mir seinen Ständer in die Scheide. Zwar hätte ich ihn gerne im Hintern gehabt, am besten noch einen dritten Ficker, aber ich gab mich mit dem zufrieden. Auch wenn ich nicht zu dem ultimativen Kick kam, wenig später bekam ich leckeres Sperma in meinen Mund und für Baki wurde meine Scheide gefüllt.
    
    So schnell, wie sie abspritzten, war ich wieder verschwunden, stellte aber noch einmal klar, dass Baki und ich ab sofort für solche Quickies jederzeit zur Verfügung standen und sie uns nur dazu ansprechen müssten. Wenig später kam Baki heim und sofort fielen wir übereinander her. Alles andere war egal, erst als wir uns gegenseitig über die Klippen geholfen hatten, berichteten wir uns von unseren ...
    ... Erlebnissen.
    
    Schon am nächsten Tag mussten wir arbeiten und abends kam ich geschafft heim. Im Briefkasten fand ich einen Brief von einem Unbekannten, und als ich ihn öffnete, fielen mir unsere Bankkarten entgegen. Dazu hatte Eugen einen Zettel gelegt und als ich ihn lass, wurde mir schummerig zumute.
    
    Wir hätten es ja verhindern können, so seine Aussage, aber wir wollten es ja unbedingt so haben. Im Folgenden stand aufgelistet, in welchen Foren unsere Videos zu sehen seien. Da wir ihm das Recht dazu gaben und wir es nicht zurückgenommen haben, werden wir diese Veröffentlichungen nicht mehr stoppen können. Dazu kommt, wir werden nicht mehr dazu kommen, ihm das Stoppwort zu sagen, dementsprechend kann er weiter über uns verfügen und uns gegebenenfalls aus der Ferne weiter denunzieren. Für seine Dienste habe er sich bereits an unserem Konto bedient.
    
    Panisch rief ich mein Onlinekonto auf und wurde blass. Mein Konto hatte bereits das gesamte Dispolimit ausgereizt, obwohl vor drei Tagen meinen Gehalt überwiesen wurde. Bei Baki war es nicht anders, dazu hatte sie bereits vor dem Urlaub ihr Sparbuch geplündert, halt für den Urlaub.
    
    Angefangen mit dem Brief von Eugen, kamen schnell weitere Rückschläge. Bakis Bürokollege hatte sie im Internet erkannt und bei dem geforderten Blowjob wurden die beiden von ihrer Chefin erwischt. Natürlich war der Kollege der gute, Baki hatte sich doch im Internet als widerliche Aborthure geoutet. Niedergeschlagen kam sie heim, aber mir ging es nicht ...
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