Wandel im Urlaub Teil 03
Datum: 06.09.2021,
Kategorien:
Fetisch
... Zustimmung bekam, obwohl er uns so demütigend behandelte, nein, weil er uns so abwertend behandelte, folgten wir ihm mit unseren schweren Koffern zu seinem Club. Das Haus lag abgelegen von dem Touristenbereich, war aber fußläufig so gut gelegen, dass man es erreichen konnte, ohne besonders aufzufallen. Nur Insider wussten von dem eigentlichen Treiben in dem Haus, ansonsten sah es aus, wie ein Club, für den man sehr viel Eintritt zahlen musste.
Ein besonderer Club
Wir betraten das Haus durch einen Seiteneingang und wir folgten Viktor in einen recht edel eingerichteten Gastraum, mit viel Holz und Leder. Gäste waren nicht anwesend, nur an der Bar saßen vier zurechtgemachte Frauen und warteten anscheinend auf jemanden. Der Barmann besprach etwas mit Viktor in seiner Sprache und sofort heulte eine der Frauen ängstlich los. Kurz blaffte Viktor sie an und fügte dann in Deutsch hinzu: „Die beiden deutschen Flittchen sollen ihre Koffer oben in die Kammer stellen und sieh zu, dass sie einen geilen Fummel anhaben, bevor du sie rüber schaffst." „Dann brauche ich gar nicht drüben aushelfen?", fasste sie wimmernd etwas Mut. „Ach Danka Schätzchen, du bist doch viel zu wertvoll dafür", tröstete Viktor sie, „die nächsten Tage werden das die beiden Dreckstücke übernehmen und ich muss mal schauen, ob ich bei den Touris noch weitere Flittchen auftreiben kann."
Während Danka beruhigt die Treppen hochging, schleppten wir ächzend die Koffer hinterher. Es war wirklich nur eine ...
... Abstellkammer, die uns zugeteilt wurde. Nachdem ich den Koffer offen hatte, fiel meine Auswahl sofort auf ein Strand-Shirt-Top mit dem passenden Bade-Rock, beides aus weißer Spitze. Das waren so Teile, die man wirklich nur über einen Bikini tragen konnte. Das Besondere an dem Oberteil war ein Bändchen, mit dem man es vorne in der Mitte raffen konnte, dass es sich wie ein BH um die Brüste legt. Die beiden Bändchen an der Seite des Rocks waren noch genialer, wenn man sie spannte, raffte er sich zu einem Mini zusammen. Nachdem Baki es mir Zuhause vorführte, hatte ich mir direkt das Gleiche bestellt, allerdings hatte ich noch keine Gelegenheit, Pascal die Kombination vorzuführen.
„Geil" reagierte Baki auf meine Wahl und begann mit dem Wühlen in ihrem Koffer. Derweil hatte ich mein Sommerkleid über den Kopf gezogen, drehte mich um und hielt mir die Teile an. „Zu gewagt?", fragte ich Danka, die noch am Türrahmen angelehnt zu uns schaute. „Is nich wahr?", war sie über unser Aussehen geschockt, „wenn ihr drüben so auftaucht, werden die Freier über euch rücksichtslos herfallen."
„Das wird doch dann gerade richtig geil", fand es Baki und zog bereits den Rock an. Nachdem wir uns gegenseitig die Bänder gespannt hatten, reichten die Röcke vom Schambein bis knapp unter den Schritt. Das Oberteil ließen wir etwas lockerer, sonst wären die Schriftzüge auf unseren Brüsten nicht mehr lesbar. „Was seid ihr nur für Früchtchen", schüttelte Danka noch mal den Kopf, „aber besser die Freier fallen über euch ...