Die Familie
Datum: 08.09.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schön."
Damit schob er sich nach vorn bis zu der Stelle wo er meinte, dass da das Häutchen gewesen sei. Noch einmal hielt er an, sah ihr tief in die Augen und stieß zu. Und auch Bea gab einen Schrei von sich und krampfte zusammen. Doch bald entspannte sie sich und flüsterte:
„Egon, Liebster, du bist ganz drin. Komm fick mich jetzt und spritz mir deinen Samen in den Bauch. Ich will das ganze Programm."
Und Egon fickte mit langen, langsamen Stößen, wurde aber unter Beas Forderung immer schneller und härter. Gemeinsam stiegen beide die Himmelsleiter immer höher und dann ...
Bea schrie auf, bäumte sich hoch und wurde von heftigen Zuckungen geschüttelt. Und mitten hinein in diesen gewaltigen Orgasmus spritzte Egons Sperma. Noch einmal bäumte sich Bea auf, um dann kraftlos zusammen zu brechen. Schwer atmend lagen sie so eine ganze Weile.
„Vi," begann Bea dann „entschuldige, aber das war einfach gigantisch. Mit dir ist es auch total schön, aber soetwas habe ich noch nicht erlebt. ... Egon, Liebster, das war großartig. Aber zu Männern wirst du mich trotzdem nicht bekehren. Doch du; Geliebter, darfst mich ficken, wann immer du willst. Du hast mich von meinem Brüste-Trauma geheilt. Ich will jetzt kein Mann mehr sein. ... Und noch jemand wird sich freuen. (???). Ich habe meinen Eltern versprochen, wenn je ein Mann in mir war, dürfen sie mich beide haben. Ja, beide. Denn Mama hat auch so eine bi-Ader. Nun warten sie schon lange darauf. Ich werde es ihnen noch heute ...
... mitteilen."
„Wie schön. Doch Bea ... du hast da was in deinem Schneckchen, was uns gehört."
Damit warfen sie Egon beiseite und sogleich war nur noch Schmatzen und Schlürfen zu hören und dann ein weiterer Orgasmusschrei von Bea. Doch dann war es erst mal vorbei.
Bea gab sich dann ganz ihrer natürlichen Ader und dem Sex mit den beiden Frauen hin. Doch ein Mal noch wollte sie auch mit Egon ficken. Als der sie dann am nächsten Tag nachhause brachte, stellte Bea ihn so vor:
„Mama, Papa, das ist Egon, der Bruder meiner Freundin. Er ist der Mann dem ihr es zu verdanken habt, dass ihr mich jetzt beide haben könnt." Was passierte, nachdem Egon wieder gegangen war, erzählte Bea bei ihrem nächsten Treffen:
„Du warst kaum aus dem Haus, da umarmten mich beide und zogen mich ins Schlafzimmer. Hier musste ich erst mal erzählen, wieso ich mich hatte von dir ficken lassen. `Soso, also Bruder und Schwester ficken auch.``Nein, das ist nicht ganz richtig. Ihre Mutter ist auch mit von der Partie.`Inzwischen hatten sie angefangen, mich auszuziehen. Als mir Vater den Reißverschluss meines Jäckchens öffnete, sprangen ihm natürlich auch meine Bälle entgegen. Erschrocken rief er: `Wo hast du DIE denn aufeinmal her?` Doch dann gab es kein Halten mehr. Im Nu waren wir alle drei nackt und Mutter leckte mich genau so gekonnt wie du, Vi. Und dann war Papa über mir und er wendete ,intuitiv, die gleichen Worte an wie du, Egon. Und auch bei ihm spürte ich diesen ominösen Schmerz. Und dann fickte er ...