1. Alter Bulle Teil 12


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... verstanden was Sie ihm gesagt haben. Trotzdem wäre es für ihn geiler, wenn sie ihn stärker erniedrigen würden. Vor allem, weil Sie gesagt haben, dass Sie dabei ebenfalls in einem gewissen Sinne Lust empfinden."
    
    Mmmmmhhh...", grummelte ich und zweifelte daran, ob er wirklich begriffen hatte worum es mir ging.
    
    „Wir wissen beide, dass Sie seine Beweggründe nie wirklich erfassen können und bitten Sie darum, ihn dennoch so in unser Spiel einzubinden, wie es für ihn am erregendsten ist. Wir wären Ihnen sehr dankbar dafür." Sie holte tief Luft. „Genauso wenig wie das Ficktier in seinem sonstigen Leben eine devote Maus ist, die man nach Belieben herumschubsen kann, ist Jens in der Realität ein Schwächling. Nur hier bei Ihnen möchten wir es beide mit Hingabe sein."
    
    „Hast du auch begriffen, dass Jens Manns genug ist, um dich in jeder Krise zu halten und zu beschützen? Dass du mich dazu nicht brauchst?", hakte ich nach.
    
    „Diese Sklavin war hysterisch und verwirrt. Natürlich ist Jens das. Jens ist alles was sie im Leben braucht und sie würde ihn auch niemals verlassen. Sie hatten vollkommen Recht damit, dass Sie Jens diese Schlampe nicht wegnehmen könnten, Meister." Süß, wie sie dabei doch einen vorsichtigen Blick nach oben wagte, um meine Reaktion abzuschätzen. Ich lächelte sie voller Wärme an und sie senkte beruhigt den Blick. „Es war außerdem falsch, Ihnen das auch noch aufbürden zu wollen. Sie geben uns so viel, Meister. So viel Zeit und Aufmerksamkeit. So viel Lust. ...
    ... Wenn Sie Jens stärker mit unter Ihre Knute nehmen würden, wären wir Ihnen unendlich dankbar."
    
    „Habe ich also mit meinem Ficktierchen gleich noch einen Wichssklaven adoptiert.", stellte ich fest. Julias Reaktion auf diese Bemerkung zeigte mir erst, wie angespannt sie bei unserer Unterhaltung gewesen war. Ganze Muskelgruppen schienen in sich zusammenzusacken, auch wenn sie weiterhin ihre Position hielt.
    
    „Ja, Meister. Die Spiele mit den Fotos, den Filmen, und gerade auch die direkte Interaktion wie bei dem Telefonat vorgestern, ist exakt das, wonach er sich sehnt." Sie spannte sich noch einmal an. „Wenn Sie die Kontrolle über seine zeitweise Keuschhaltung übernehmen würden, könnte diese freche Fotze ihn zu Hause auch nicht mehr so stark dominieren."
    
    Damit brachte sie mich dann doch zum Lachen. „Ooooooh doch, das könnte sie. Ein Schwung Ihres Hinterns, ein verlockend dargebotener Nippel, ein Zwinkern zur rechten Zeit und schon wickelt sie ihn um ihren kleinen Finger." Ich nahm mir einen ihrer Nippel und zog ihn schön ordentlich lang. „Es macht ihr ja auch Spaß, oder? Den will ich ihr nicht nehmen."
    
    Julia winselte leise und wirkte fast ein wenig enttäuscht.
    
    „Ich werde euch höchstens gleichzeitig keusch halten. Alles andere müßt ihr unter euch ausmachen."
    
    „Ja, Meister. Danke, Meister."
    
    „Hauptsache, er wichst diese Woche weiter nur auf dein Kopfkissen."
    
    „Garantiiiiiiieeeeeeeert.", quietschte sie, als ich die Dehnung mit einem scharfen Kniff zum Abschluss ...
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